Warum wir in Leid und Schmerz verharren

Warum wir in Leid und Schmerz verharren

Kennst du die Geschichte vom Frosch im Kochtop? Wirft man einen Frosch in kochendes Wasser, springt er sofort heraus. Setzt man ihn hingegen in einen Topf mit kaltem Wasser, das man langsam zum Kochen bringt, versucht er nicht, zu...
15 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

Kennst du die Geschichte vom Frosch im Kochtop?


Wirft man einen Frosch in kochendes Wasser, springt er
sofort heraus. Setzt man ihn hingegen in einen Topf mit
kaltem Wasser, das man langsam zum Kochen bringt, versucht er
nicht, zu flüchten, weil er die Temperaturveränderung kaum spürt.


Dinge werden toxisch für uns, nach und nach, und wir bemerken es
nicht. Geht es dir so? Warum verharren wir so oft in Situationen
die für uns toxisch geworden sind, die uns eins guttaten? Ich
erzähle dir in einer kleinen Metapher, warum es uns oft gar nicht
auffällt, wenn Dinge uns Kraft ziehen oder sogar Leid zufügen.


Und wenn wir das bemerken, fühlen wir uns schwach. Fühlen uns
nicht stark genug oder uns fehlt der Mut die Energie aufzuwenden.
Schwimmen stattdessen weiter vor uns her, verbrühen uns und
verharren darin.


Dabei haben wir immer die Wahl und die Option. Die Option darin
zu verharren wie ein scheues Reh oder die Wahl aktiv zu werden!
Immer! Bedingungslos!


Ich lade dich ein, deine Gedanken in dieser Folge darauf zu
fokussieren welches Wasser ist Dir zu kochend heiss geworden,
 toxisch geworden und tut dir jetzt nicht mehr gut? In
welcher Umgebung verbrennst du dich und spielst ein Spiel mit dem
Feuer! Dich einmal zu fragen, was lässt dich warten? Warum machst
du nicht von der Option aktiv zu werden gebrauch?


Jeder noch so kleine Schritt den du gehst ist ein Schritt in
Richtung Mut! Und Mut wird belohnt, das verspreche ich Dir!
 


Danke für Deine Zeit! 


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