Von wegen ausgestorben: Die Rückkehr des Amerikanischen Bisons
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vor 6 Monaten
Vor rund 100 Jahren waren Büffel in den USA fast ausgerottet.
Mittlerweile haben sich die Bison-Bestände erholt. Nicht nur in
Nationalparks, sondern auch in Schutzgebieten gibt es wieder
freilebende Herden. Auch in der Prärie in Zentral-Montana werden
wieder wilde Bisons angesiedelt, u.a. um das ökologische
Gleichgewicht der Prärie zu sichern. Die Graslandschaften sind
wichtig, weil sie jede Menge Co2 aufnehmen können und so zur
Reduzierung der schädlichen Klimagase beitragen. Doch, wie
ARD-USA-Korrespondentin Claudia Sarre beobachtet: Nicht alle sind
mit der Rückkehr der Bisons einverstanden. Rinderzüchter in der
Region fürchten, dass die Büffel Krankheiten übertragen und ihren
Rindern das Weideland wegnehmen.
Mittlerweile haben sich die Bison-Bestände erholt. Nicht nur in
Nationalparks, sondern auch in Schutzgebieten gibt es wieder
freilebende Herden. Auch in der Prärie in Zentral-Montana werden
wieder wilde Bisons angesiedelt, u.a. um das ökologische
Gleichgewicht der Prärie zu sichern. Die Graslandschaften sind
wichtig, weil sie jede Menge Co2 aufnehmen können und so zur
Reduzierung der schädlichen Klimagase beitragen. Doch, wie
ARD-USA-Korrespondentin Claudia Sarre beobachtet: Nicht alle sind
mit der Rückkehr der Bisons einverstanden. Rinderzüchter in der
Region fürchten, dass die Büffel Krankheiten übertragen und ihren
Rindern das Weideland wegnehmen.
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