«Best of»: Die Kommerzialisierung des Weltalls

«Best of»: Die Kommerzialisierung des Weltalls

In rasender Geschwindigkeit stossen immer mehr private Unternehmen in den Weltraum vor: Sie bieten mit ihren Satelliten schnelle Internetverbindungen auf der Erde an oder sammeln Daten und Bilder von der Erde, die sie weiterverkaufen
20 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
In rasender Geschwindigkeit stossen immer mehr private Unternehmen
in den Weltraum vor: Sie bieten mit ihren Satelliten schnelle
Internetverbindungen auf der Erde an oder sammeln Daten und Bilder
von der Erde, die sie weiterverkaufen Lange war die Weltraumfahrt
exklusiv in der Hand von einzelnen Staaten oder staatlichen
Institutionen. In den vergangenen Jahren hat sich das allerdings
komplett geändert. Inzwischen ist die Mehrheit der aktiven
Satelliten im Besitz von privaten Unternehmen, wobei eine Firma
besonders heraussticht: SpaceX, die Firma des umtriebigen
Tesla-Chefs Elon Musk. Seine Firma besitzt nicht nur
Transportraketen, sondern mittlerweile auch das grösste
Satelliten-Netzwerk. Doch je weiter die Kommerzialisierung
voranschreitet, desto grösser wird das Problem mit dem
Weltraumschrott. Für eine neue Generation an Weltraum-Unternehmen
könnte die Abfallentsorgung im All sogar ein Geschäftsmodell sein,
wie sich anhand der Firma ClearSpace aus der Schweiz zeigt.
(Erstausstrahlung: 1.2.2023)

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