Glasunow-7-Russische Revolution Emigration und letzte Lebensjahre
34 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Das Leben von Alexander Glasunow verändert sich durch die russische
Revolution von 1917 grundlegend. Er erlebt in den Folgejahren
Hunger und Kälte und er fühlt sich nicht mehr sicher. In dieser
Podcastfolge erfahren Sie mehr von Glasunows persönlichen
Einstellungen und seinem gradlinigem Charakter. Nach dem Tod seiner
Mutter heiratet Glasunow. Er entschließt sich schließlich nach
Paris zu emigrieren, wo er seine letzten Lebensjahre verbringt.
1932 entsteht das Saxophonquartett. 1934 komponiert Glasunow dann
sein Konzert für Altsaxophon und Streichorchester. Glasunows
gesundheitliche Probleme nehmen im Alter zu. 1936 stirbt Glasunow
dann im Exil. Sein Leichnam wird 1971 in die Sowjetunion überführt
und unter großer Anteilnehme in der Künstler-Begräbnisstätte des
Alexander Newski-Klosters in Sankt Petersburg beigesetzt.
Revolution von 1917 grundlegend. Er erlebt in den Folgejahren
Hunger und Kälte und er fühlt sich nicht mehr sicher. In dieser
Podcastfolge erfahren Sie mehr von Glasunows persönlichen
Einstellungen und seinem gradlinigem Charakter. Nach dem Tod seiner
Mutter heiratet Glasunow. Er entschließt sich schließlich nach
Paris zu emigrieren, wo er seine letzten Lebensjahre verbringt.
1932 entsteht das Saxophonquartett. 1934 komponiert Glasunow dann
sein Konzert für Altsaxophon und Streichorchester. Glasunows
gesundheitliche Probleme nehmen im Alter zu. 1936 stirbt Glasunow
dann im Exil. Sein Leichnam wird 1971 in die Sowjetunion überführt
und unter großer Anteilnehme in der Künstler-Begräbnisstätte des
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