Risiken und Nebenwirkungen des spirituellen Weges und ungeahnte Möglichkeiten (Svenja Biermann im Talk- Teil 2)

Risiken und Nebenwirkungen des spirituellen Weges und ungeahnte Möglichkeiten (Svenja Biermann im Talk- Teil 2)

Gibt es tatsächlich Risiken und Nebenwirkungen, wenn ich mich für einen spirituellen Lebensweg entscheide? Mit viel Humor und Augenzwinkern tausche ich mich mit Svenja Biermann in diesem Podcast Talk zu diesem Thema aus. Folgende...
30 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Gibt es tatsächlich Risiken und Nebenwirkungen, wenn ich mich für
einen spirituellen Lebensweg entscheide? Mit viel Humor und
Augenzwinkern tausche ich mich mit Svenja Biermann in diesem
Podcast Talk zu diesem Thema aus. Folgende „Nebenwirkungen“
konnten wir identifizieren :
Es macht süchtig.

Wenn Du endlich die Themen löst, an denen Du Dir schon so lange
die Zähne ausbeißt, kann das Suchtpotenzial haben. Du siehst
Deine positive Entwicklung, spürst Deine eigene mediale
Kompetenzerweiterung – da innezuhalten und sich genügend Zeit für
Integration zu gönnen, ist manchmal nicht einfach. Svenja
wörtlich: „Ich war süchtig nach der Arbeit mit dir. Es hat sich
so viel auf einmal gelöst. Ich wollte es noch schneller.“


 
Müdigkeit: Ungewohnte Energiemengen

Dein Körper muss sich an andere Energien und hohe Energie-Mengen
erst einmal „gewöhnen“. Er ist der materielle Aspekt Deines
Seins. Gerade er benötigt viel Unterstützung, damit er
Energie-Arbeit gut verarbeiten und integrieren kann. Deine
Inkarnation war eine bewusste Entscheidung für diese Erde und ein
„körperliches“ Leben. Deshalb ist es so wichtig, den Körper
mitzunehmen.


Du kannst es Dir wie einen Muskelkater vorstellen, wenn Du eine
neue Sportart beginnst. So wie sich die Muskeln nach und nach an
die Bewegung gewöhnen und entsprechend entwickeln, können wir
unsere „spirituellen Muskeln“ trainieren. Dabei ist jedoch auch
Kontinuität und Zeit gefragt.  


Zudem ist es energetische „Schwerstarbeit“, an seinen tiefen
Lebensthemen zu arbeiten ist. Es ist, als ob Du aus einer 5
Zimmer-Wohnung ausziehst. Danach bist Du in der Regel auch erst
einmal „platt“, auch wenn die neue Wohnung viel schöner ist, als
die alte.


 
Energie-Booster

Wenn sich eine alte Blockade löst und die Energie endlich wieder
frei fließen kann, dann fühlst Du dich manchmal, als ob Du Bäume
ausreißen könnten. Auch hier heißt es, sich an diese neuen
Energie-Mengen erst einmal zu gewöhnen und ihr eine Richtung zu
geben. Es wie das Gefühl, nicht zu wissen, wohin Du mit Deiner
ganzen Kraft sollst.


 


Was bei Punkt 2 und 3 besonders wichtig ist, ist gute
Erdung. Damit die Energie-Mengen nicht „in dir stehen
bleiben, sondern kontinuierlich fließen und damit Dich Deine
spirituelle Entwicklung nicht zum Abheben bringt. Wie erdest Du
Dich am besten


Halte Dich viel in der Natur auf. Bäume sind gut geerdete
Wesen, suche ihre Nähe.

Nahrung – esse viel Wurzel-Gemüse, wie Karotten, Rote Beete,
Kartoffeln, Pastinake etc.



 
Gefahr des spirituellen Leistungsdrucks

Manchmal projizieren wir unseren Leistungsdruck, den wir in
vielen Lebensbereichen haben, auch in das Spirituelle. Noch
Höher, Schneller, Weiter. Wir werden ungeduldig mit uns und
unsrem Entwicklungstempo. Spirituelles Wachstum ist wie das
Wachstum eines Baumes. Man kann auch nicht am Baum ziehen, damit
er schneller wächst. Das würde ihn entwurzeln. Man kann ihn nur
gut düngen, für optimale Wachstums-Bedingungen sorgen und „ihn
lieben“ .


Es gibt auch ein zu viel an spiritueller Entwicklung. Wir müssen
die hohen Energien erst einmal handeln, körperlich verarbeiten,
und mit den ganzen Veränderungen umgehen lernen. Dass Du Dein
eigenes Tempo gehst, ist entscheidend. Zu vergleichen ist hier
nur schädlich.


Es ist eine Herausforderung, geduldig zu bleiben. Für Svenja war
der Schlüssel zur spirituellen Entwicklung, sich die kleinen
Schritte zu zugestehen. Dass sie achtsamer wurde für die
Geschenke und spirituelle Berührungen des Alltags.


 
Viel Durst und Hunger

Svenja weist auf eine weitere Nebenwirkung hin: Energiearbeit
macht hungrig und durstig. „Also packt euch den Kühlschrank voll
“ und trinkt viel. Energie kann dann am besten transportiert
werden. Ess „lebendige und wertvolle“ Nahrung, damit Du Dich mit
guter Energie auffüllst.


 
Die Beziehungen und Menschen verändern sich

Neulich erreichte mich die Frage einer Podcast-Hörerin: „Verliere
ich meine Freunde, wenn ich mich spirituell öffne?“


Die neue Klarheit in Dir kann dazu führen, dass Du Dich mit
manchen Menschen nicht mehr umgeben willst, weil Du spürst, dass
sie Dir nicht guttun. Dir wird klar, mit welchen Menschen Du Dich
wirklich wohl fühlst. Da dürfen wir ehrlich zu uns selbst sein,
auf unsere Intuition hören und nicht nährende Beziehungen
loslassen.


Durch die veränderte Schwingung die Du hast, kommen jedoch neue
Menschen in Dein Leben. Es kreuzen sich Deine Wege mit den
„richtigen Menschen“. Das Leben sorgt für uns – auch in anderen
Aspekten - wenn wir uns auf diesen Weg begeben. Mit sich selbst
verbunden zu sein bedeutet, in Leichtigkeit Dinge in das Leben zu
ziehen, die uns wirklich guttun.


 
Veränderungen können Angst machen

Veränderungen machen uns Menschen in der Regel erst einmal Angst.
Der Status Quo ist das Vertraute, das Beherrschbare, das was wir
kennen. Insofern können Veränderungen, die durch ein spirituelles
Leben auftreten, auch erst einmal Angst machen. Deshalb ist der
Weg der kleinen Schritte so wichtig.


 
Mediale Sinne entwickeln sich

Das ist eine tolle „Nebenwirkung“, die aber auch erst einmal
Befürchtungen wecken kann. Was geht Dir dazu durch den Kopf? „Die
halten mich alle für bekloppt, wenn ich das jemanden erzähle?“
„Das wird mir keiner glauben, weil ich es nicht beweisen kann?“
Für mich gab es in den letzten Jahren kein größeres Geschenk, als
die Entwicklung meiner medialen Sinne. Wenn ich Menschen davon
erzähle fragen sie mich oft, ob ich ihre Aura sehen kann. Wenn
ich ihnen ihre Aura beschreibe, dann leuchten ihre Augen, die
fühlen sich gesehen und verstanden und verstehen sich selbst
besser. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht, so offen mit
meiner Medialität umzugehen.


Und tatsächlich ist das eine sehr wichtige Kompetenz. Denn Du
hast ganz andere Informationen zur Verfügung, kannst damit
bessere Entscheidungen treffen. Dir Dein eigenes Bild machen. Die
Angstmache aus den Medien erreicht Dich nicht mehr so intensiv.
Ich begleite dich gerne auf dem Weg, Deine Hellsinne zu
entwickeln.


 


Entscheidet selbst, ob diese Punkte wirklich Risiken sind .


Svenja spricht ebenso darüber, was sich bei ihr alles
positiv verändert hat, seit sie sich für ein
spirituelles Leben entschieden hat: „Meine
Dankbarkeit ist gewachsen für das, was ich jetzt
schon habe. Ich bin JETZT gesund. Mir geht es JETZT schon gut.
Ich konnte aussteigen aus der Zukunfts-Sehnsucht und kann nun
mein Leben ganz anders genießen. Ich bin in einer tieferen
Gelassenheit. Ich laufe nicht mehr dem Ziel hinterher, möglichst
schnell und viel Geld zu verdienen. Die Aspekte meiner
Seelenberufung sind wichtiger geworden. Das Kämpfen hat
aufgehört. Ich bringe nicht mehr mit Hochdruck jede neue Idee in
die Welt, sondern die, die mit meinem Seelenplan übereinstimmen
und die mich wirklich glücklich machen. So ziehe ich nur Herzes-
Kunden an, die 100% zu mir passen, die ich optimal unterstützen
kann und mit denen die Zusammenarbeit große Freude macht.“


Wer mehr über Svenja wissen möchte: Hier geht es zu ihrer
Homepage.


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