Eins Sieben Drei: Feuerland

Eins Sieben Drei: Feuerland

Eins Sieben Drei: Feuerland
39 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Wir sprechen über «Feuerland», der zweite Roman von Michael
Hugentobler. Auf vielen Zetteln hat der Missionsarssohn Thomas
Bridges die wunderbaren Wendungen in der Sprache der Yamana
notiert, eines hinwegsterbenden Volks in Feuerland. Mit vielen
Zetteln in einem Koffer und im Kopf ist er unterwegs zwischen
Feuerland und Europa, schreibt schliesslich ein Wörterbuch. Das
kostbare Buch versucht der «Völkerkundler» Ferdinand Hestermann
später vor dem Zugriff der Nazis zu retten - in die Schweiz. In
Thomas Hugentobler Roman wimmelt es von skurrilen Figuren,
aberwitzigen Begegnungen, und es bleibt immer unklar, was
dokumentarisch ist und was nicht. Darin liegt ein Problem, sagt
Lucien Haug, während Christoph Keller in «Feuerland» durchaus ein
politisches Buch sieht; Marion Regenscheit hingegen irritiert doch
immer wieder die Erzählperspektive des Autors.

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