Fakes, Leaks und Desinformation - Verlässlicher Journalismus im Nachrichtensturm

Fakes, Leaks und Desinformation - Verlässlicher Journalismus im Nachrichtensturm

„Stimmt das?“ Eine einfache Frage, die doch so schwer zu beantworten ist. Vor allem im Jahr der Bundestagswahl hat diese Frage für den Journalismus eine besondere Bedeutung. Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA wurde auch mit Lügen, Leaks und Desinfor
52 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Eva-Maria Lemke, Claus Kleber, Ralf Paniczek Den klassischen Medien
kommt im Wahljahr 2017 eine besondere Bedeutung zu. Zum einen wird
ihnen von Teilen der Bevölkerung vorgeworfen, gesteuert zu sein und
daher absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten.  Das Wort
„Lügenpresse“ wird ihnen als Schimpfwort entgegengeworfen. Zum
anderen besitzen die klassischen Medien die Kompetenz, Sachverhalte
zu recherchieren, zu überprüfen und einzuordnen. Sie verfügen
traditionell über Instrumente für Faktenüberprüfung oder
Plausibilitätskontrolle. Ihnen kommt gerade bei den derzeitigen
gesellschaftlichen Veränderungen die Aufgabe als vierte Gewalt zu.
Sie sind in Sachen Information eine Art Dienstleister mit
Gütesiegel und dienen dem Großteil der Bevölkerung weiter als
Hauptinformationsquelle. Bei Umfragen zur Glaubwürdigkeit rangieren
ARD und ZDF gemeinsam mit regionalen Tageszeitungen immer noch ganz
oben auf der Liste. Um diese Position zu halten, müssen die
öffentlich-rechtlichen Sender verlässlichen Journalismus im
Nachrichtensturm liefern und ihre Arbeitsweisen transparenter. Aber
wie? Diskutieren Sie mit Dr. Claus Kleber, Anchor des ZDF
„heute-journal“, Eva-Maria Lemke, Moderatorin ZDF „heute+“ und Ralf
Paniczek, Leiter des Rechercheteams „#ZDFcheck17“.

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