Immersion und Manipulation - Zeitgeschichte in Virtual Reality

Immersion und Manipulation - Zeitgeschichte in Virtual Reality

Mit Virtual Reality hat man die Möglichkeit, journalistische Quellen und Archive anders zugänglich zu machen. Durch das Gefühl vor Ort zu sein, erschließen sich historische Ereignisse sehr subjektiv und unmittelbar. Gleichzeitig erzeugt die journalistisch
49 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
Jana Wuttke, Linda Rath-Wiggins, Stephan Gensch, Florian Conrad
Obwohl VR gegenüber klassischen Vermittlungsformen mehr Empathie
und Interpretationsspielraum schafft, sind die Nutzerszenarien für
die Rezeption von Originalquellen noch sehr unterschiedlich. Was
darf man zeigen, was geht zu weit? Wie stellt man in einer Szene
notwendige Kontextinformationen zur Verfügung? Über welche Trigger
steuere ich den Nutzer und ermutige ihn zur Interaktion? Wie bette
ich analoge Dokumente und Archiv-Audio bzw. Video in den
virtuellen Raum ein? Diese Fragen sollen u.a. auch anhand des
aktuellen Projektes “Manipulierte Verhöre”* diskutiert werden. Hier
wird emotional erfahrbar gemacht, wie in Verhörsituationen
Erinnerungen und Einstellungen psychologisch manipuliert werden
können. *Eine Kooperation des Reporterforums, der Robert Bosch
Stiftung, VRagments, der Hochschule für Technik und Wirtschaft und
Deutschlandradio

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