E57: "Die Ethik des Teilens"
54 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
00:00: Werblicher Hinweis: mehr Podcast mit Friedemann 01:00: Los
geht´s diese Woche ohne Parteipolitik, dafür mit Diskursspiegelung:
wie kommen wir aus dem Dilemma der liberalen Gesellschaft raus, die
nicht ignorieren kann, was sie angreift, und es durch ihre
Aufmersamkeit immer auch stärker macht? 09:00: Sarah-Lee Heinrich
und die Entgrenzung von Online- und Offline-Schulhöfen,
instrumentalisiert von rechten Accounts. 14:00: Wie kommen gewisse
tpxische Inhalte in unsere Timelines, ohne dass wir toxischen
Accounts folgen? Durch Empörung und Gegenwehr. 16:50: SAMIRA HAT
AUCH SCHONMAL SCHLIMME WORTE IM MUNDE GEFÜHRT!!! 17:30: Warum haben
das viele Leute auch von sich öffentlich gemacht, um solidarisch zu
sein? 22:30: Löscht diese Solidarität das Feuer? Nein. Hilft sie
den Objekten des Shitstorms? Womöglich. 26:00: Wenn die
Reproduktion des skandalisierten Verhaltens nicht hilft – was sind
dann Leitlinien des eigenen soziamedialen Handelns? 29:30: Elke
Heidenreich. Haleluja. 34:30: Die Plattformanbieter profitieren von
diesem toxischen Teilen. Sie incentivieren es. Das dürfen wir nie
vergessen. 41:30: Vielleicht ist weniger wichtig, über wen und was
sich empört wird, sondern woher die Empörung ursprünglich kommt.
geht´s diese Woche ohne Parteipolitik, dafür mit Diskursspiegelung:
wie kommen wir aus dem Dilemma der liberalen Gesellschaft raus, die
nicht ignorieren kann, was sie angreift, und es durch ihre
Aufmersamkeit immer auch stärker macht? 09:00: Sarah-Lee Heinrich
und die Entgrenzung von Online- und Offline-Schulhöfen,
instrumentalisiert von rechten Accounts. 14:00: Wie kommen gewisse
tpxische Inhalte in unsere Timelines, ohne dass wir toxischen
Accounts folgen? Durch Empörung und Gegenwehr. 16:50: SAMIRA HAT
AUCH SCHONMAL SCHLIMME WORTE IM MUNDE GEFÜHRT!!! 17:30: Warum haben
das viele Leute auch von sich öffentlich gemacht, um solidarisch zu
sein? 22:30: Löscht diese Solidarität das Feuer? Nein. Hilft sie
den Objekten des Shitstorms? Womöglich. 26:00: Wenn die
Reproduktion des skandalisierten Verhaltens nicht hilft – was sind
dann Leitlinien des eigenen soziamedialen Handelns? 29:30: Elke
Heidenreich. Haleluja. 34:30: Die Plattformanbieter profitieren von
diesem toxischen Teilen. Sie incentivieren es. Das dürfen wir nie
vergessen. 41:30: Vielleicht ist weniger wichtig, über wen und was
sich empört wird, sondern woher die Empörung ursprünglich kommt.
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