Aufgebacken: Hus und queer sex workers collective - Auswirkungen der Kriminalisierung der Sexarbeit in Europa

Aufgebacken: Hus und queer sex workers collective - Auswirkungen der Kriminalisierung der Sexarbeit in Europa

1 Stunde 51 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Am 24. März 2023 haben die HUS (Fakultätsvertretungen der SOWI
und LaPhiBi) und das queer sex workers collective gemeinsam mit
Christine Nagl die Entwicklung der Kriminialisierung von
Sexarbeit in Europa und die Problematik des immer mehr
besprochenen sog. “Nordischen Modells” diskutiert. 


Christine Nagl engagiert sich seit über 20 Jahren für
Menschenrechte, insbesondere im Bereich der Sexarbeit – u.a. in
der Arbeitsgruppe Prostitution des Bundeskanzleramts, beim
Projekt PiA (einer Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen) und als
ehemaliges Vorstandsmitglied des Vereins sexworker.at


Genaueres zur Veranstaltung auf der website der HUS:
https://liab.at/allgemein/2023/veranstaltung-am-24-3-2023-18-00-uhr/


Die Veranstaltung wurde live aufgezeichnet. Leider gab es
zeitweise einige technische Probleme. Wir haben so gut wie
möglich versucht, dass diese Stellen nicht zu sehr den Hörgenuss
stören. Nach ca. den ersten 10min gibt es keine Störungen
mehr. 


Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur
Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail
(info{at}unterpalmen.net).



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