#13 Wie kommt der Bestand ins BIM und welche Vorteile das mit sich bringt, mit Boris Goldshteyn von VISOPLAN

#13 Wie kommt der Bestand ins BIM und welche Vorteile das mit sich bringt, mit Boris Goldshteyn von VISOPLAN

40 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Lohnt sich der Aufwand, ein Bestandsgebäude in einem digitalen
BIM-basierten-Modell abzubilden und wie setzt man das um? Diese
Frage beantwortet Boris Goldshteyn von VISOPLAN in der
dreizehnten BuildImpact Folge, bzw. die zweite Folge aus der
BIM-Podcast-Reihe.  


Boris erzählt darüber, dass es immer Sinn macht damit zu
beginnen, eine digitale Beschreibung des Gebäudes zu erstellen,
die maschinenlesbar ist. Er erklärt auch, was maschinenlesbar
bedeutet und warum, dass die Grundlage einer unvermeidbaren
Automatisierung ist. Wenn alle Beteiligten, egal in welchem
Gewerk im Gebäude sie arbeiten, die Daten des digitalen Modells
nutzen, fließen neue Informationen wieder in das Modell zurück.
Damit ist das das digitale Modell immer auf dem aktuellen Stand,
abrufbar und nutzbar. BIM kann perfekt eine
Schnittstellenfunktionalität abbilden.


Dafür erforderliche, globale Standards definiert der Verband
Building Smart: Man spricht dort von IT-lesbaren Datenstrukturen.
Die richtige Herausforderung sind allerdings Zieldefinitionen und
Rollenbilder – da ist noch viel Nachholbedarf vorhanden. Eine
Präzisierung und breites Verständnis dafür wären wünschenswert.


Bei BIM geht es immer um Lebenszyklus, und laut Boris sollte man
keine Unterscheidung zwischen Neubau und Bestand machen.

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