Beschreibung

vor 3 Jahren

In der zweiten Folge Biophon sind Erik und Clara immer noch etwas
nervös und warnen prophylaktisch gleich zu Anfang vor Stottern
und überspanntem Lachen. Doch dann wird alles gar nicht so
schlimm und spätestens, als die Geschichte beginnt, haben sich
die beiden ganz gut zurechtgeruckelt.  Es geht diesmal um
Zeiten der Krise, um unfreiwillige Studienteilnehmer und um
Giraffen, die alle in einem bestimmten Teilgebiet der Genetik
eine Rolle spielen.  Wer jetzt schon weiß, wovon Clara da
erzählt, dem gebührt Respekt. Wer noch ein bisschen mehr Input
braucht, der sei herzlich zum Reinhören eingeladen.

Quellen

Smith, C. A. (1947). The effect of wartime starvation in Holland
upon pregnancy and its product. American Journal of Obstetrics
& Gynecology. https://doi.org/10.1016/0002-9378(47)90277-9


Roseboom, T. J et al. (2001). Effects of prenatal exposure to the
Dutch famine on adult disease in later life: an overview. Twin
Research and Human Genetics. https://doi.org/10.1375/twin.4.5.293


Veenendaal, M. V. et al. (2013). Transgenerational effects of
prenatal exposure to the 1944–45 Dutch famine. BJOG: An
International Journal of Obstetrics & Gynaecology.
https://doi.org/10.1111/1471-0528.12136


Heard, E., & Martienssen, R. A. (2014). Transgenerational
epigenetic inheritance: myths and mechanisms. Cell.
https://doi.org/10.1016/j.cell.2014.02.045


Loison, L. (2018). Lamarckism and epigenetic inheritance: a
clarification. Biology & Philosophy.
https://doi.org/10.1007/s10539-018-9642-2


Skinner, M. K. (2014). Environmental stress and epigenetic
transgenerational inheritance. BMC medicine.
https://doi.org/10.1186/s12916-014-0153-y


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