#16 Lass den Drachen steigen

#16 Lass den Drachen steigen

Instagram-Posts, Superligen und Drachensteigen.
48 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Schuppan und Umbreit kümmern sich zunächst um die Situation beim FC
Bayern. Auch der Instagram Post von Lisa Müller wird angesprochen.
Die Frau von Thomas Müller sorgte damit am Samstagnachmittag für
Irritationen, weil sie Trainer Niko Kovac für die späte
Einwechslung ihres Mannes kritisierte (3:40). Schuppan erzählt,
welche Rolle das Thema Fußball bei ihm zu Hause spielt. Außerdem
sprechen die beiden über die sportliche Lage der Münchner von dem
Bundesliga-Topspiel am Samstag gegen Borussia Dortmund. Auch der
BVB wird dabei unter die Lupe genommen (9:30). Ein weiteres Thema
sind die Pläne eine europäische "Superliga" zu errichten. Diese
Liga soll in Konkurrenz zur Champions League und Bundesliga stehen.
Der Spiegel berichtet in seiner neuen Ausgabe von einem
entsprechenden Mailverkehr. Beide Podcast-Macher sehen diese Idee
sehr kritisch (13:45). Sebastian erwähnt dabei auch die Reportage
„Football Leaks - Von Gier, Lügen und geheimen Deals“ und das Buch
von Rafael Buschmann „Football Leaks“. Ein weiteres Thema ist das
umstrittene Handspiel, dass zum Elfmeter für Borussia
Mönchengladbach beim 3:0-Sieg gegen Fortuna Düsseldorf führte.
Sebastian erklärt, was Handspiel ist und was nicht. (22:40).
Außerdem würdigen beide Eintracht Frankfurt. Die Hessen spielen
bislang eine starke Saison und liegen auf Platz fünf in der
Bundesliga (25:45). In der 2. Bundesliga sprechen Schuppan und
Umbreit über die Remiskönige von Union Berlin und die Talfahrt von
Arminia Bielefeld (29:30). In der 3.Liga erzählt Schuppan über die
Niederlage seiner Würzburger Kickers in Karlsruhe. Für Würzburg war
es die die dritte Pleite in Folge (34:00). In der Nachspielzeit
gibt es noch ein kurzes Round-Up in der NFL und der NBA. Sebastian
verrät seine beiden aktuellen Lieblingsserien „Bodyguard“ und „Four
Blocks“. Außerdem schauen beide zum Abschluss auf das bevorstehende
Wochenende voraus, unter anderem mit dem Auswärtsspiel von Dynamo
Dresden beim 1.FC Köln (38:30).

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