POD 5 Der Mythos vom passiven Einkommen durch den Verkauf von Dienstleistungen mit Onlinemarketing. Viel Geld verdienen und Reich werden ohne Arbeit - geht das? 

POD 5 Der Mythos vom passiven Einkommen durch den Verkauf von Dienstleistungen mit Onlinemarketing. Viel Geld verdienen und Reich werden ohne Arbeit - geht das? 

Viel Geld verdienen und Reich werden ohne Arbeit - geht das? 
33 Minuten
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Der Weg zur perfekten Dienstleistung, mehr Reichweite, Umsatz und Gewinn. Neue, überraschende Perspektiven für Services und Dienstleistungen. Profitieren Sie als Unternehmer, Selbstständiger oder Freiberufler von den Methoden der Servicearchitektur!

Beschreibung

vor 6 Jahren
www.servicearchitekt.com/5 -
Der Mythos vom passiven Einkommen oder wie Sie Ihre digitale
Roadmap pragmatisch gestalten

Passives Einkommen bedeutet, ohne etwas zu tun, zu Geld zu
kommen.Das ist natürlich ein Traum.


Es gibt die ein oder andere Berufsgruppe, die das durchaus auch
schafft. Zuerst fallen einem





Erfinder ein, die von ihren Patenten leben, auch


Künstler, die Tantiemen erhalten oder


Autoren, die von ihren Buchverkäufen leben, können dazu gehören.





Nun kommt aber eine ganz neue Berufsgruppe ins Spiel, es geht um
die



Onlinedienstleister und die Anbieter von
Onlineservices, Unternehmen die (nur)  digitale Produkte
entwickeln und verkaufen (wollen).




Viele Internetratgeber richten sich an diese Zielgruppe und
offerieren Angebote und Beratungen, die zum passiven Einkommen
für Dienstleister und Serviceprovider führen sollen. Rosiger
Zeiten stehen Ihnen und mir also bevor... 



Irgendwann müssen wir nichts mehr arbeiten und können nur noch
Geld kassieren. Ist das wirklich möglich?




Dieser Frage möchte ich mich im Weiteren widmen.





Zu Beginn möchte ich in groben Schritten umreißen, welche vier
großen Blöcke notwendig sind, um zum (theoretischen) passiven
Einkommen zu gelangen.






1.) Digitale Leadgenerierung

Das Ganze beginnt mit der Generierung von digitalen Kontakten.
Das ist der erste Schritt. Digitale Kontakte werden über das
Anzapfen der sozialen Medien oder über die organische Suche in
Google oder diverse Bezahlformate (Google ADS, Facebook ADS,
o.ä.) generiert. Sie leiten interessierte Menschen ihrer
Zielgruppe auf Ihre Landingpage, das heißt, die speziell dafür
präparierte Webseite und hoffen, dass sich die Menschen dort
registrieren oder direkt in Ihren Serviceshop gelangen.



2.) Onlienshop

Wenn sich Interessenten registriert haben oder die Menschen
direkt von der Landingpage in Ihren digitalen Shop gewechselt
sind, können Sie dort im zweiten Schritt Ihre digitalen Verträge
abschließen. Hier geht es um die Abwicklung des Vertrages, das
heißt den Verkaufs- und Bezahlprozess usw. Sie brauchen also
natürlich einen digitalen Shop dafür. Theoretisch können Sie als
digitaler Anbieter ja sogar ein Produkt im Shop offerieren,
welches es noch gar nicht gibt. Dieses Produkt müssen Sie aber
spätestens dann parat haben, wenn der erste Kunde Ihr Produkt
bestellt hat.



3.) Digitale Produkte entwicklen

Hier folgt der dritte Schritt. Sie müssen digitale Produkte
entwerfen und bauen. Ein Kreativprozess muss erfolgen, der Ihr
analoges Wissen in digitale Formate transformiert. Vielleicht
sind Sie nun ein Anbieter von klassischen, analogen Produkten und
Ihnen fällt gar nichts ein.





Stellen Sie sich vor, Sie sind Physiotherapeut und überlegen
sich, wie Sie Ihr Produkt digitalisieren sollen. Oder Sie
verantworten ein Gebäudereinigungsservice und haben auch keine
Fantasie, was hier das digitale Produkt sein soll. Für beide
Fälle gäbe es eine theoretische Antwort.





Der Physiotherapeut kann sein Expertenwissen im Internet teilen.
Er kann beispielsweise Kurse anbieten, wie Leute ihre
Rückenschmerzen besser bewältigen können.


Der Gebäudereiniger kann eine Anleitung erarbeiten, die zu

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