#21 Erwartungen einem selbst gegenüber, dem Kind und Partner

#21 Erwartungen einem selbst gegenüber, dem Kind und Partner

Hilfe, ich habe mein Kind angeschrien
48 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Erwartungen- bestimmt kennst du das: Man hat ganz konkrete
Vorstellungen davon, wie etwas zu laufen hat und sobald die Dinge
anders kommen ist man enttäuscht oder wütend. Dabei stehen wir uns
häufig mit den Erwartungen an uns selbst am meisten im Weg, gerade
als Mutter. Das beginnt häufig schon in der Schwangerschaft, wie
viel „dürfen“ wir zunehmen. Wie stark darf sich der Körper
verändern und so weiter. Wir setzen uns direkt nach der Geburt
oftmals weiter unter Druck, z.B. durch soziale Medien um den
vermeintlich perfekten Körper kurze Wochen nach der Geburt zu
haben. Oder wir haben die Erwartung, dass unser Kind immer
entspannt ist und verstehen die Welt nicht mehr wenn das eigentlich
„liebe“ Kind plötzlich nur noch quengelt. Am häufigsten betroffen
ist jedoch die Partnerschaft. Die Geburt eines Kindes verändert
vieles. Das ändert die Lebensumstände bei beiden Elternteilen.
Früher hatte man doch so viel Sex, jetzt erinnert man sich gar
nicht mehr an das letzte Mal. Man ist gereizt und streitet sich
häufiger. Vielleicht fragst du dich manchmal: Kann das noch eine
gute Partnerschaft sein? Ja! Aufjedenfall. Es ist eine
Extremsituation die uns immer wieder an die Grenzen bringt, aber
nichts ist schlimmer als zu großer Erwartungsdruck an uns, die
Kinder und die Partnerschaft. Wie wir damit umgehen und was du
gegen destruktive Erwartungen tun kannst erfährst du in unserer
neuen Folge. Wie sieht es bei dir aus, hast du mit Erwartungen und
anschließenden Enttäuschen zu kämpfen? Schreib uns auf Instagram an
@derdeinemuddapodcast oder per Mail an
Derdeinemuddapodcast@gmail.com Wir freuen uns, Leo & Lulu ️

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