#73 Wie Kinder unsere eigene Kindheit triggern & heilen
Warum reagieren wir manchmal so wütend, genervt oder sind abwesend?
50 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
…& der Frage warum bringen uns weinende Babys so sehr an unsere
Grenzen? Nach der Psychologin & Biologin Aletha Solter liegt
das häufig an mangelnder Fähigkeit die eigenen Gefühle zu
akzeptieren. Kinder triggern immer unsere eigene Kindheit, häufig
erinnert uns das Alter unserer Kinder, an genau die Gefühle &
Verletzungen die wir in diesem Alter erlitten haben. Dafür muss es
nicht immer EIN großes Trauma gegeben haben, häufig sind es kleine
Verletzungen, das nicht auf unserer Gefühle eingehen und weiteres.
Wenn du z.B. als Kind deine Gefühle unterdrücken musstest,
reagierst du vielleicht heute mit Ablehnung darauf. „Getriggert“ zu
sein bedeutet übrigens nicht mehr wütend zu reagieren, oft
„dissoziieren“ wir einfach, das bedeutet wir sind abwesend, schauen
ständig aufs Handy und lassen uns nicht wirklich auf die Situation
mit dem Kind ein. Was wir tun können? Gefühle aufarbeiten. Dabei
reicht es meist nicht nur die Gefühle zu „verstehen“ wir müssen sie
fühlen. Das heißt, wenn du merkst Emotionen kommen hoch, nimm dir
die Zeit sie in einem geeigneten Raum, am besten ohne deine Kinder
herauszulassen, das kann beim spazieren Sport, meditieren was auch
immer sein. Vielleicht hilft dir auch ein Coaching/ Termin beim
Psychologen um Kindheitswunden zu heilen. In Liebe, Lulu & Leo
Grenzen? Nach der Psychologin & Biologin Aletha Solter liegt
das häufig an mangelnder Fähigkeit die eigenen Gefühle zu
akzeptieren. Kinder triggern immer unsere eigene Kindheit, häufig
erinnert uns das Alter unserer Kinder, an genau die Gefühle &
Verletzungen die wir in diesem Alter erlitten haben. Dafür muss es
nicht immer EIN großes Trauma gegeben haben, häufig sind es kleine
Verletzungen, das nicht auf unserer Gefühle eingehen und weiteres.
Wenn du z.B. als Kind deine Gefühle unterdrücken musstest,
reagierst du vielleicht heute mit Ablehnung darauf. „Getriggert“ zu
sein bedeutet übrigens nicht mehr wütend zu reagieren, oft
„dissoziieren“ wir einfach, das bedeutet wir sind abwesend, schauen
ständig aufs Handy und lassen uns nicht wirklich auf die Situation
mit dem Kind ein. Was wir tun können? Gefühle aufarbeiten. Dabei
reicht es meist nicht nur die Gefühle zu „verstehen“ wir müssen sie
fühlen. Das heißt, wenn du merkst Emotionen kommen hoch, nimm dir
die Zeit sie in einem geeigneten Raum, am besten ohne deine Kinder
herauszulassen, das kann beim spazieren Sport, meditieren was auch
immer sein. Vielleicht hilft dir auch ein Coaching/ Termin beim
Psychologen um Kindheitswunden zu heilen. In Liebe, Lulu & Leo
Weitere Episoden
39 Minuten
vor 4 Tagen
44 Minuten
vor 2 Wochen
46 Minuten
vor 1 Monat
43 Minuten
vor 1 Monat
49 Minuten
vor 1 Monat
Kommentare (0)