Mittelstand und Robotik – Warum KMU zukünftig Roboterkollegen brauchen
Wie können KMU von dem Einsatz kollaborativer Roboter profitieren?
Ein Beispiel ist das Unternehmen Dr. Dietrich Müller GmbH. Wie
genau hier mit Robotern kollaboriert wird und welche Rolle
Robo-Scouts dabei spielen, darüber sprechen wir in dieser Folge.
33 Minuten
Beschreibung
vor 6 Monaten
Wie können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) künftig vom
Einsatz kollaborativer Roboter profitieren? Ein Beispiel ist das
Unternehmen Dr. Dietrich Müller GmbH in Ahlhorn. Wie genau hier mit
Robotern kollaboriert wird und welche Rolle Robo-Scouts dabei
spielen, darüber hat Themenmanagerin Henrike Lüssenhop für die
aktuelle Folge des Podcasts der Digitalagentur Niedersachsen unter
anderem mit dem Geschäftsführer des Unternehmens Dr. Michael Müller
sowie mit Leif Griga, Leiter des Projektes „TROIA“ von der
Robokind-Stiftung gesprochen. In dieser Folge unseres
Digitalagentur-Podcasts geht es um Robotiks und ganz konkret um das
Projekt „TROIA“ der Robokind-Stiftung. TROIA steht für „Taktile
Robotik im Arbeitsumfeld“. Das Projekt beschäftigt sich mit dem
Einsatz von kollaborativen Robotern in Unternehmen. Die Roboter
sind mit einer einfachen Benutzeroberfläche ausgestattet, sodass
sie von geschulten Fachkräften vor Ort gesteuert werden können und
nicht extra ein spezieller Roboter-Manager eingestellt werden muss.
Das für die Unternehmen kostenlose Projekt richtet sich an
Auszubildende, die auf diese Weise zu Robo-Scouts in ihrem
Unternehmen werden. Der Nachwuchs wird somit gleich zu Beginn der
Berufslaufbahn an die Robotik herangeführt. Den Auszubildenden
steht dabei immer eine Fachkraft zur Seite. Neben dem Blick auf
dieses Projekt wird erörtert, was im Unternehmen durch Robotik
automatisiert werden kann. Unsere Gesprächspartner sind Leif Griga,
der für die Robokind-Stiftung das Projekt „TROIA“ leitet sowie Dr.
Michael Müller, Geschäftsführer der Dr. Dietrich Müller GmbH. Einen
Einblick in die praktische Arbeit mit den Robotern gibt der
Auszubildende Kai Fritzkowski.
Einsatz kollaborativer Roboter profitieren? Ein Beispiel ist das
Unternehmen Dr. Dietrich Müller GmbH in Ahlhorn. Wie genau hier mit
Robotern kollaboriert wird und welche Rolle Robo-Scouts dabei
spielen, darüber hat Themenmanagerin Henrike Lüssenhop für die
aktuelle Folge des Podcasts der Digitalagentur Niedersachsen unter
anderem mit dem Geschäftsführer des Unternehmens Dr. Michael Müller
sowie mit Leif Griga, Leiter des Projektes „TROIA“ von der
Robokind-Stiftung gesprochen. In dieser Folge unseres
Digitalagentur-Podcasts geht es um Robotiks und ganz konkret um das
Projekt „TROIA“ der Robokind-Stiftung. TROIA steht für „Taktile
Robotik im Arbeitsumfeld“. Das Projekt beschäftigt sich mit dem
Einsatz von kollaborativen Robotern in Unternehmen. Die Roboter
sind mit einer einfachen Benutzeroberfläche ausgestattet, sodass
sie von geschulten Fachkräften vor Ort gesteuert werden können und
nicht extra ein spezieller Roboter-Manager eingestellt werden muss.
Das für die Unternehmen kostenlose Projekt richtet sich an
Auszubildende, die auf diese Weise zu Robo-Scouts in ihrem
Unternehmen werden. Der Nachwuchs wird somit gleich zu Beginn der
Berufslaufbahn an die Robotik herangeführt. Den Auszubildenden
steht dabei immer eine Fachkraft zur Seite. Neben dem Blick auf
dieses Projekt wird erörtert, was im Unternehmen durch Robotik
automatisiert werden kann. Unsere Gesprächspartner sind Leif Griga,
der für die Robokind-Stiftung das Projekt „TROIA“ leitet sowie Dr.
Michael Müller, Geschäftsführer der Dr. Dietrich Müller GmbH. Einen
Einblick in die praktische Arbeit mit den Robotern gibt der
Auszubildende Kai Fritzkowski.
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