Beschreibung

vor 2 Jahren
Der kolumbianische Kleinkriminelle Pablo Escobar stieg in den 70er
und 80er Jahren zum größten Drogenbaron aller Zeiten auf. Das
Medellín-Kartell kontrollierte zeitweise 80% des globalen
Kokainhandels. Doch statt seine Milliarden im Stillen zu Genießen,
wagte Escobar den Gang in die Öffentlichkeit. Ab Mitte der 80er
führte er parallel zwei Kriege: Einen gegen das konkurrierende
Cali-Kartell, den anderen gegen den kolumbianischen Staat. Binnen
weniger Jahre wurde Medellín zur gefährlichsten Stadt der Welt.
Unser Literaturtipp zur Folge: James Mollison/Rainbow Nelson,
Escobar. Der Drogenbaron. München 2010.

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