Beschreibung

vor 1 Jahr
Als ionische Griechen die Mündung des Flusses Kaystros in Besitz
nehmen, finden sie einen alten Kult vor. Um die hölzerne Statue der
Göttin bauen sie über die Jahrhunderte mehrere Tempel – einer
größere als der andere, bis ein Weltwunder entstanden ist, das die
ganze Mittelmeerwelt in Staunen versetzt und dem bald eine hohe
politische Bedeutung zukommt. Unser Literaturtipp zur Folge:
Michael Immendörfer, Ephesians and Artemis. The Cult of the Great
Goddess of Ephesus as the Epistle’s Context. Tübingen 2017. Tobias
Georges (Hrsg.), Ephesos. Die antike Metropole im Spannungsfeld von
Religion und Bildung. Tübingen 2017. Kai Brodersen, Die Sieben
Weltwunder. Legendäre Kunst- und Bauwerke der Antike. München 2007.

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