Beschreibung

vor 1 Jahr
Das Leben der sächsischen Prinzessin Anna war geprägt von
Tragödien, Fehlentscheidungen und einem wenig wohlwollenden Umfeld.
Nachdem ihre Eltern früh verstorben waren, blieb Anna am
Residenzschloss in Dresden nur die Rolle der ungeliebten
Verwandten, die man eben mit durchfüttern musste. Als Wilhelm von
Oranien, der spätere „Vater der Niederlande“, um ihre Hand anhielt,
schien sich das Blatt zu wenden – doch für Anna entpuppte sich der
Prinz eher als Frosch. Unser Literaturtipp zur Folge: Hans-Joachim
Böttcher, Anna Prinzessin von Sachsen (1544–1577). Eine
Lebenstragödie. Dresden 2013.

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