Ep. 149: Nicolas Cage verwirrt uns: DREAM SCENARIO – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
22 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Kristoffer Borgli legte im vergangenen Jahr mit „Sick of Myself“
eine wunderbare Satire über den Medien- und Kunstbetrieb vor, seine
Kritik an den Massenmedien und der Aufmerksamkeitsökonomie will er
mit „Dream Scenario“ fortsetzen. Der Film ist seit Wochen im
Gespräch, nicht zuletzt wegen der durchaus beeindruckenden Leistung
von Nicolas Cage, der hier einmal nicht nur Genre-Trash schreitet,
sondern zurückgenommen durch einen Indie-Film schleicht, der
aussieht, als hätte man ihn vor 20 Jahren gedreht. Leider sind auch
die Gegenwartskommentare eher gestrig. Die Prämisse, dass ein Mann
fremden Menschen in Träumen erscheint und dadurch zu einer weltweit
prominenten Medienfigur wird, ist charmant, aber die Ausgestaltung
führt immer mehr in die Irre. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
der Filmanalyse! Literatur: Elena Esposito: Kommunikation
mit unverständlichen Maschinen. Residenz Verlag. C.G. Jung: Symbole
und Traumdeutung: Ein erster Zugang zum Unbewußten. Patmos. Sie
können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120
0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
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https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
eine wunderbare Satire über den Medien- und Kunstbetrieb vor, seine
Kritik an den Massenmedien und der Aufmerksamkeitsökonomie will er
mit „Dream Scenario“ fortsetzen. Der Film ist seit Wochen im
Gespräch, nicht zuletzt wegen der durchaus beeindruckenden Leistung
von Nicolas Cage, der hier einmal nicht nur Genre-Trash schreitet,
sondern zurückgenommen durch einen Indie-Film schleicht, der
aussieht, als hätte man ihn vor 20 Jahren gedreht. Leider sind auch
die Gegenwartskommentare eher gestrig. Die Prämisse, dass ein Mann
fremden Menschen in Träumen erscheint und dadurch zu einer weltweit
prominenten Medienfigur wird, ist charmant, aber die Ausgestaltung
führt immer mehr in die Irre. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
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