024 Matthias Niggehoff - So nutzt du praktische Psychologie in deinen Gesprächen

024 Matthias Niggehoff - So nutzt du praktische Psychologie in deinen Gesprächen

Zu Gast im PremiumJobs-Podcast: Matthias Niggehoff Matthias Niggehoff ist Psychologe, Trainer und gefragter Redner. Und Gastgeber des Erfolgs-Podcasts: Lerne Psychologie Impulse von Matthias für dich: Achte auf deinen Blickkontakt. Wenn mehrere...
31 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren

Zu Gast im PremiumJobs-Podcast: Matthias
Niggehoff


Matthias Niggehoff ist Psychologe, Trainer und gefragter
Redner. Und Gastgeber des Erfolgs-Podcasts: Lerne
Psychologie


Impulse von Matthias für dich:


Achte auf deinen Blickkontakt. Wenn mehrere Leute im Raum
sind, dann schau auch alle an. Nicht nur den Chef.

Wenn du deinen Kopf leicht nach links neigst, nimmt dich dein
Gegenüber sympathischer wahr.

Sei authentisch: Es ist in Ordnung zu sagen: „Das ist jetzt
eine Aufgabe, die passt nicht zu mir“, wenn das so ist - anstatt
nur lächelnd zu nicken.

Steh offen zu deinen Schwächen. Damit baust du Vertrauen auf.
Wenn du dich verstellst, widerspricht dir dein Körper. Erfahrene
Personaler und Geschäftsführer sehen das sofort.

Matthias ist ein Fan von Offenheit. Stress entsteht erst,
wenn du nicht zu dir selbst stehst.

Nutze – wohldosiert - magische Worte. Das sind hypnotische
Sprachmuster oder auch Sprachmuster, die sehr stark im
Unterbewusstsein wirken und damit sehr überzeugend sind. Zum
Beispiel etwas wie: „Ja, ich wäre überrascht, wenn Sie das und
das nicht kennen.“ Oder: „Vielleicht haben Sie das schon mal
gehört.“ Matthias Lieblingswort ist „grundsätzlich“. Du kannst
fragen: „Ist es grundsätzlich wichtig, dass das so und so läuft?“
Und dann ist die Antwort oft: „Grundsätzlich schon.“

Auch das Wort „weil“ ist super, da es eine Begründung
liefert. Das funktioniert hervorragend. Das Gehirn merkt: Da ist
begründet, passt. Und die Begründung muss noch nicht einmal gut
sein. Im Vorstellungsgespräch kannst du dies wunderbar nutzen,
dann bitte mit einer guten Begründung: „Ja, ich gehe sehr
analytisch vor, weil das schon immer eine Stärke von mir war“.
Oder: „Ich bin da sehr erfahren, weil ich in diesem Bereich schon
seit zehn Jahren arbeite.“ Oder „Ich bin sehr teamfähig, weil ich
schon seit zehn Jahren im Fußballverein spiele.“

Vermeide Weichmacher, wie z. B.: Vielleicht ...das versuche
ich mal. Ich glaube, dass ich das gut kann.“ „Ich glaube, das
kann ich gut.“ Oder: „Klingt schon ein bisschen interessant.“



 



Matthias Buchempfehlung: „Verletzlichkeit macht
stark“



 


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Heinrich, Joachim Rumohr, Christopher Funk, Matthias Niggehoff,
Markus Hofmann, Markus Habermehl und Burak Kalman.

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