Folge 91 von Station 64: Friseure öffnen wieder

Folge 91 von Station 64: Friseure öffnen wieder

Die Wiedereröffnung der Haarschneider aus Südhessen steht bevor. Am 1. März ist es soweit, die Kalender sind schon voll. Aber wie groß ist die Krise in der Branche wirklich?
17 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Jahren
DARMSTADT - Ab dem 1. März dürfen die Friseursalons wieder öffnen –
nach zweieinhalb Monaten. Die Kunden sind froh, denn die Haare im
Lockdown wurden immer wilder. Zwar freuen sich auch die Friseure
über die Wiedereröffnung, aber die Monate der Schließung waren
hart. Wie haben die Haarschneider diese schwierige Zeit überstanden
und was muss jetzt bei einem Salonbesuch beachtet werden? Darüber
sprechen die ECHO-Volontäre Eric Hartmann und Victoria Werz in der
neuen Folge der Station 64. Durch die Schließung ihrer Läden,
befinden sich die Friseure in einer schwierigen finanziellen Lage.
Die Überbrückungshilfen sind noch nicht da und der Salon darf nicht
voll besetzt werden. Die verlorenen Monate wieder aufzuholen,
gestaltet sich schwierig. Auch wenn der Ansturm groß und der
Kalender für März schon voll ist. Über diese schwierige Situation
und schwarze Schafe, die während der Schließung Haare schneiden,
sprechen die ECHO-Volontäre mit der Friseurin Maja Panvini aus
Eberstadt. Außerdem schätzt Kay-Uwe Liebau, Vorstandsvorsitzender
des Landesinnungsverbandes Friseurhandwerk Hessen, die allgemeine
Notlage der Branche ein und erzählt, welchen Druck die Innung für
die Wiedereröffnung auf die Politik ausgeübt hat.

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