Folge 103 von Station 64: Neue Spielregeln im Profisport

Folge 103 von Station 64: Neue Spielregeln im Profisport

Sind EM, Olympia und Zweite Bundesliga in der Pandemie vertretbar? Corona definiert die Spielregeln neu. Was das bedeutet, davon berichten die Lilien und Olympionike Kai Schäfer.
18 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Olympischen Spiele von Tokio sind vorbei und auch die
Fußball-Europameisterschaft konnte mit einem Jahr Corona-Verspätung
ausgetragen werden. Während sich die einen darüber freuen, endlich
wieder Sport anschauen oder im Falle der Profisportler nach langer
Vorbereitung ihre Wettkämpfe bestreiten zu können, hängt jedoch
auch immer die Pandemie über den Veranstaltungen. Denn bei der
Ausbreitung der Delta-Variante in Großbritannien hatte die EM, da
sind sich die Experten sicher, einen Einfluss. Es stellt sich also
die Frage, ob die Austragung von Profisportereignissen, sei es mit
oder ohne Zuschauer, zu verantworten ist. Darüber reden die
Echo-Volontäre Katrin Mader und Lars Leitsch in einer neuen Folge
des Podcasts Station 64 und gehen dabei auf die verschiedenen
Argumente und Situationen ein. Kai Schäfer etwa ist
Badmintonspieler und hatte an den Olympischen Spielen in Tokio
teilgenommen. Er erklärt, warum die Austragung der Spiele so
wichtig für Sportler ist und wie er sich im olympischen Dorf, auch
in Bezug auf Corona, gefühlt hat. Jan Bergholz, Pressesprecher vom
Fußball-Zweitligisten SV Darmstadt 98, berichtet über die
Auswirkungen der Corona-Fälle der Lilien. Darüber hinaus ordnet
Nadine Peter, Leiterin der südhessischen Sportredaktion, die Macht
der Verbände ein und erklärt, wie sie sogar Regierungen unter Druck
setzen können.

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