Beschreibung

vor 2 Jahren

Simon berichtet über seinen ersten Trip nach Amerika seit Beginn
der Pandemie. Er trifft in Seattle auf Howard Schultz, den
langjährigen CEO von Starbucks, und unterhält sich mit ihm über
seine gescheiterte Präsidentschaftskandidatur und die
polarisierte Politlandschaft. Seattle selbst ist ein
Paradebeispiel dafür: Eine linksliberale Stadt, die von Black
Lives Matter-Protesten erschüttert wurde und mit massiven
sozialen Problemen zu kämpfen hat. Es sind Entwicklungen wie
diese, die die Desillusionierung mit dem American Dream
beschleunigen. Jens bestätigt: Das Grundvertrauen in die
unbegrenzten Möglichkeiten bröckelt. In Europa ist die Situation
nicht anders. Mit dem Ukrainekonflikt steht ein Problem vor der
Haustür, das die Weltordnung aus den Angeln heben könnte. Der
Super Bowl ist in diesem Kontext mehr als ein ultrakommerzielles
Sportereignis – er ist ein Mittel, um der Realität zu entfliehen.
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