„We are the price“- künstlerische Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine

„We are the price“- künstlerische Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine

26 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine richtet sich nicht
nur gegen die Menschen im Land, sondern er will auch die
ukrainische Kultur und Sprache auslöschen. Wie leben und arbeiten
Kunstschaffende im Krieg? Wie hat sich ihre Arbeit seit der
Invasion verändert? Und welche Bedeutung hat Kunst für die
ukrainische Gesellschaft im Krieg? Da ist zum Beispiel der Künstler
Nikita Kadan aus Kyjiv. Er beschreibt mit seinem für die
Veranstaltung namengebenden Werk sein Gefühl, die Menschen in der
Ukraine seien der Preis für die Freiheit und den Frieden im
restlichen Europa. Die Kuratorin Alona Karavai hat einen
Zufluchtsort für Kunstschaffende in Iwano-Frankiwsk gegründet.
Gemeinsam präsentierten Nikita und Alona beim Gespräch in der
Heinrich-Böll-Stiftung Einblicke in das aktuelle künstlerische
Schaffen ihrer Kolleg*innen. Ein Podcast mit: • Alona Karavai
(Kuratorin Galerie Asortymentna und Gründerin der Künstlerresidenz
Khata-Maysternya in Iwano-Frankiwsk) • Nikita Kadan (Freier
Künstler aus Kyiv) • Dr. Kateryna Rietz-Rakul (Ukrainisches
Institut Deutschland) Links:Mitschnitt der gesamten Veranstaltung
auf Youtube Mitschnitt auf Ukrainisch Künstler*innen Galerie
Asortymentna Kimnata Khata-Maysternya - Ort der Künstler*innen
Residenz Homepage Nikita Kadan Künstler*innen Residenz "Working
Room" - Arbeiten Instagram: @nikita.kadan @asortymentna_kimnata
 

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