Grüner Wasserstoff aus Nordafrika – das sind die Chancen und Risiken.

Grüner Wasserstoff aus Nordafrika – das sind die Chancen und Risiken.

18 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Europa braucht grünen Wasserstoff, um klimaneutral zu werden – und
Nordafrika hat weltweit einzigartige Voraussetzungen zur
Produktion. Doch für eine Partnerschaft auf Augenhöhe müssen neben
ökonomischen, auch politischen und sozialen Fragen berücksichtigt
werden: etwa Wasserstress, soziale Verdrängung, fehlende
Partizipation der Zivilgesellschaft sowie die Gefährdung nationaler
Energieziele in den Länder Nordafrikas. Eine Podiumsdiskussion mit
dem Titel „Grüner Wasserstoff aus Nordafrika. Nutzen für wen?“ der
Heinrich-Böll-Stiftung brachte Experten und Expertinnen aus beiden
Regionen zusammen. Ein Podcast mit: • Dr. Anja Hoffmann,
Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Rabat, Marokko. • Fatima
Zohra Lamrani, Programmkoordinatorin für Ökologie und
Nachhaltigkeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Rabat, Marokko. •
Nidhal Attia, Programmkoordinator für nachhaltige Entwicklung und
Umweltpolitik in der Heinrich-Böll-Stiftung in Tunis, Tunesien. •
Ghassan El Karmouni, Journalist in Casablanca, Marokko. • Tobias
Bacherle, Mitglied des Deutschen Bundestags, Bündnis 90/Die Grünen,
Berlin. Links: Erklärfilm 1: Was ist grüner Wasserstoff? Erklärfilm
1: Wie kann der Handel mit grünem Wasserstoff fair und nachhaltig
sein? Mitschnitt der Veranstaltung „Wasserstoff aus Nordafrika –
Nutzen für wen?“, 19.10.2023 Report der Heinrich-Böll-Stiftung in
Zusammenarbeit mit der Arab Reform Initiative „Who benefits from
Tunisia's Green Hydrogen Strategy?“ Report der
Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit Brot für die Welt „Grüner
Wasserstoff: Schlüsselkriterien für nachhaltigen Handel &
Produktion“ Klimaschutz-Index des CCPI Wasserstress-Karte des World
Ressources Institute Wasserstoff-„Farbenlehre“ im Lexikon der
Geothermie des Bundesverbands Geothermie

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