#27 Das Rätsel um den YOG’TZE-Fall
51 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Es ist einer der mysteriösesten Kriminalfälle der XY-Geschichte,
von dem vielen Zuschauerinnen und Zuschauern vor allem ein
weggeworfener Zettel im Gedächtnis geblieben ist. Ein einfaches
kleines Stück Papier, auf dem eine geheimnisvolle
Buchstabenkombination gestanden haben soll: YOG’TZE. Geschrieben
von einem Mann und Familienvater, der scheinbar eine schlimme
Vorahnung hatte, schließlich unter merkwürdigen Umständen schwer
verletzt aufgefunden wird und kurz darauf im Krankenhaus stirbt.
Welchen Zusammenhang hatte diese rätselhafte Notiz mit seinem Tod?
Und wer ist in das Geschehen von damals involviert? Fragen, auf die
die Polizei bis heute keine Antworten gefunden hat. Der Fall ist
ungeklärt geblieben. Fast 40 Jahre liegt das alles zurück. Hans
Leppler, der damals zuständige Ermittler bei der Kripo Hagen, ist
inzwischen pensioniert. Im Gespräch mit Rudi Cerne und Conny
Neumeyer erinnert er sich an die verzwickten Ermittlungen, die
immer wieder in der Sackgasse endeten. Was es mit den ominösen
sechs Buchstaben auf dem Zettel auf sich haben könnte - oder auch
nicht – das erzählt Klaus Schmeh, Kryptologe und Experte für
Verschlüsselungstechniken. Außerdem im Interview: Psychologin
Beatrice Wypych. Sie hat eine plausible Erklärung für die “düstere
Vorahnung” des Familienvaters gefunden.
von dem vielen Zuschauerinnen und Zuschauern vor allem ein
weggeworfener Zettel im Gedächtnis geblieben ist. Ein einfaches
kleines Stück Papier, auf dem eine geheimnisvolle
Buchstabenkombination gestanden haben soll: YOG’TZE. Geschrieben
von einem Mann und Familienvater, der scheinbar eine schlimme
Vorahnung hatte, schließlich unter merkwürdigen Umständen schwer
verletzt aufgefunden wird und kurz darauf im Krankenhaus stirbt.
Welchen Zusammenhang hatte diese rätselhafte Notiz mit seinem Tod?
Und wer ist in das Geschehen von damals involviert? Fragen, auf die
die Polizei bis heute keine Antworten gefunden hat. Der Fall ist
ungeklärt geblieben. Fast 40 Jahre liegt das alles zurück. Hans
Leppler, der damals zuständige Ermittler bei der Kripo Hagen, ist
inzwischen pensioniert. Im Gespräch mit Rudi Cerne und Conny
Neumeyer erinnert er sich an die verzwickten Ermittlungen, die
immer wieder in der Sackgasse endeten. Was es mit den ominösen
sechs Buchstaben auf dem Zettel auf sich haben könnte - oder auch
nicht – das erzählt Klaus Schmeh, Kryptologe und Experte für
Verschlüsselungstechniken. Außerdem im Interview: Psychologin
Beatrice Wypych. Sie hat eine plausible Erklärung für die “düstere
Vorahnung” des Familienvaters gefunden.
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