Giftiger Staub in der Türkei: Sechs Monate nach dem Erdbeben

Giftiger Staub in der Türkei: Sechs Monate nach dem Erdbeben

32 Minuten
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Beschreibung

vor 9 Monaten
Früh am Morgen am 6. Februars bebt die Erde im Südosten der Türkei
und im Norden Syriens. Mehrstöckige Häuser klappen zusammen,
begraben Zehntausende unter sich. Gemessen an den Todesopfern war
das die schlimmste Erdbebenkatastrophe der türkischen Geschichte.
Auch die Berge an Schutt und Geröll sind beispiellos. Und überall
hängt dieser giftige Staub in der Luft, der Asbest und Quecksilber
enthält. Dazu haben Katharina Willinger und Uwe Lueb vom ARD-Studio
Istanbul recherchiert. Vom gesellschaftlichen Trauma und wie die
Hilfe vor Ort läuft, erzählt auch Serkan Eren im Gespräch mit
Moderatorin Joana Jäschke. Er ist Gründer der Stuttgarter
Hilfsorganisation „Stelp“. Eren berichtet, wie er jetzt mit
Containerstädten den Menschen vor Ort wieder ein Dach über dem Kopf
gibt und ihnen psychologische Hilfe bietet. Der angesprochene
Arte-Film "Nach dem Erdbeben: Jahrhundert-Katastrophe in der
Türkei"
https://www.arte.tv/de/videos/111748-004-A/re-nach-dem-erdbeben/
Unser Podcast Hinweis in dieser Woche: Der KI-Podcast
https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/ Ein
Radio-Beitrag von ARD-Korrespondent Uwe Lueb zur Asbesthalde von
Samandag:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Die-Asbesthalde-von-Samandag-Sechs-Monate-nach-dem-Erdbeben-in-der-Tuerkei,audio1437380.html

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