Gerhard Schröder: „Nord Stream 2 zu Ende zu bauen, ist im Interesse Deutschlands und Europas“

Gerhard Schröder: „Nord Stream 2 zu Ende zu bauen, ist im Interesse Deutschlands und Europas“

Handelsblatt Today vom 09.02.2021
25 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Ohne Russland sei Europas Zukunft gefährdet - so die Sicht des
Altkanzlers. Er plädiert für eine geopolitische Neupositionierung,
damit die globale Bedeutung der EU erhalten bleibt. 00:06:24 Chinas
Wirtschaft wird immer mächtiger, das transatlantische Verhältnis
zwischen den USA und Europa wird instabiler, der Konflikt um die
Gas-Pipeline Nord Stream 2 erreicht regelmäßig neue
Eskalationsstufen. Und auch innerhalb Europas häufen sich die
Probleme: Die Verhandlungen um finanzielle Rettungspakete,
Grenzschließungen, Lockdown-Verlängerungen und die Debatte über
Impfstofflieferungen. Über Europas Herausforderungen hat sich
Gerhard Schröder in der heutigen Sendung geäußert. Der Altkanzler
erklärt, wie Europa sich aus seiner Sicht geopolitisch
positionieren muss, um auch in Zukunft eine bedeutende Rolle zu
spielen. Sein neues Buch trägt den Titel: "Letzte Chance: Warum wir
jetzt eine neue Weltordnung brauchen." Es bildet die Grundlage des
Gesprächs. In dem Werk blickt er in Europas Vergangenheit und
erklärt wie er sich das neue Europa vorstellt. Das exklusive
Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer:
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