#05 "Ich habe mich für die Musik entschieden" ein Interview mit der Soulpop-Sängerin Miu

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#Frauenmacht ist eine Initiative und ein gemeinnü…

Beschreibung

vor 5 Jahren
Unterstütze jetzt die aktuelle Crowdfunding Kampange von Miu
https://bit.ly/2Kj3Pkl Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch
eines Films. Eine junge Frau aus Hamburg, die irgendwas mit Werbung
macht, fliegt nach New York, spielt dort „einfach so“ im The Bitter
End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt und kündigt
anschließend ihren Job. Wenige Jahre später, im November 2016 gibt
sie mit einer 10-köpfigen Band das erste elektrisch verstärkte
Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie noch vor der offiziellen
Eröffnung und hat sich als Soulpop-Sängerin einen Namen gemacht.
„Modern Retro Soul“ zurück in die Zukunft und back to the roots
Ihre Liebe zu alter Soul-Musik führt Miu zum für sie nächsten und
einzigen logischen Schritt: Ein kompromissloses Soulalbum, das sich
Größen wie Donny Hathaway oder einen frühen Lenny Kravitz zum
Vorbild nimmt. Ohne Wenn und Aber! Fortan stöbert Miu auf
Flohmärkten nach alten Platten mit großen Stimmen, sie sucht in
entlegenen Geschaäten nach alten Instrumenten, bastelt sich eine
alte Gibson Gitarre von 1961 zurecht, verliebt sich in die
Soundwelt des Mellotrons. Sie schließt sich ein und übt eifrig
Gitarre, Klavier und Ukulele und schreibt innerhalb eines Jahres
gut 100 Songs, reist auf der Suche nach dem perfekten Lied bis nach
LA. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King,
Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen
eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Amy Winehouse,
bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Jahr
2019. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz. Bei
all dem Faible für Retro Sounds könnten die Themen der Hamburger
Künstlerin jedoch aktueller nicht sein: Social Media Wahnsinn,
Einsamkeit unter vielen, die Mühe der Mühelosigkeit, Stalking und
eine auseinander driftende Gesellschaft. Miu’s Songs dokumentieren
all ihre musikalischen Einflüsse und beziehen gleichzeitig klar
Stellung zum Zeitgeist. Produziert wird von Gregor Hennig (Rhonda,
Bela B., Me & My Drummer) im geschichtsträchtigen Studio Nord,
in dessen Keller sich teilweise noch historische Bänder der alten
Rundfunkorchester-Zeit finden. Ihre ersten beiden
Alben„Watercoloured Borderlines“(2015) und „Leaf“ (2017), beide bei
Herzog Records erschienen, brachten Miu mit ihrer Band zu Konzerten
in zahlreiche Clubs, Konzertsäle und auf Festivals –vom Mojo Club
über Elbjazz & Co. Ihr neues Album knüpft an diese Erfolge an
und macht einen gewaltigen Schritt nach vorn. Für das nächste
Kapitel im Drehbuch. Crowdfunding https://bit.ly/2Kj3Pkl Mit diesem
Budget hilfst du mir, eine professionelle Produktion und Promotion
zu stemmen. Miu Website www.miu-music.org Miu bei Facebook
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