Beschreibung

vor 1 Jahr

Wie können wir lernen, der Realität ins Auge zu blicken und warum
fällt es uns häufig so schwer? Was können wir tun, wenn uns eine
Situation unzufrieden macht? Und wie vermeiden wir zu
resignieren?


Lebensbereiche, in denen wir unzufrieden sind oder Unarten
anderer, die uns wütend machen, rauben uns Energie. Doch wenn wir
das Schwierige anerkennen und ihm mit Achtsamkeit und Mitgefühl
gegenübertreten, lassen wir die negative Energie los und können
sie nutzen, um die Situation zu ändern.


Boris und Sinja besprechen in dieser Folge, weshalb das Annehmen
der Realität die Grundlage für Veränderung ist. Sie untersuchen,
in welchen Lebensbereichen es besonders wichtig ist, sich in
Akzeptanz zu üben und welche Methoden wir dafür anwenden können.





Wie gefällt dir Verstehen, fühlen, glücklich sein? Erzähle es uns
hier.





Studien: 


Lindsay, E. K., & Creswell, J. D. (2019). Mindfulness,
acceptance, and emotion regulation: Perspectives from Monitor and
Acceptance Theory
(MAT). Current opinion in psychology, 28,
120-125.


https://psycnet.apa.org/record/2019-59533-027


Zhang, J. W., Chen, S., & Tomova Shakur, T. K.
(2020). From me to you: Self-compassion predicts acceptance of
own and others’ imperfections. Personality
and Social Psychology Bulletin, 46(2),
228-242.


https://self-compassion.org/wp-content/uploads/2019/08/ZhangJWChen2019.pdf


Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion
promotes personal improvement from regret experiences via
acceptance. Personality and Social Psychology
Bulletin, 42(2), 244-258.


https://self-compassion.org/wp-content/uploads/2016/06/Zhang_2016.pdf


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