Media for Peace #14 Erfolgsmessung im konstruktiven Journalismus

Media for Peace #14 Erfolgsmessung im konstruktiven Journalismus

mit Manuela Kasper-Claridge (Deutsche Welle) und Radka Pudilova
38 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Konstruktiver Journalismus kann in Konfliktregionen deeskalieren –
aber ist das auch messbar? Und was macht konstruktiven Journalismus
gut ? Über diese Fragen spricht Sabrina mit der Chefredakteurin der
Deutschen Welle Manuela Kasper-Claridge und Media for Peace-Fellow
Radka Pudilova. Für Manuela steht fest: „Reichweite zählt für uns
nur zusammen mit Relevanz.“ Und dafür müsse man keine grausamen
Bilder zeigen, sondern den Nutzenden Kontext und Hintergrund
liefern. Auf den Punkt gebracht sind das die "drei R" des
deeskalierenden Journalismus: Relevanz, Reichweite und das richtige
Gespür für die Berichterstattung. Auch für Radka ist von der
Nutzerorientierung überzeugt: „What we do appreciate as a team is
honest Feedback.“ Wie man das ganze schließlich auch messbar macht
und in seiner Berichterstattung anwendet hört hier in dieser Folge
des Media for Peace Podcast. Genannte Folgen zum Nachhören: Folge
8: Rolle von Social Media in Kriegs- und Krisengebieten Folge 12:
KI und konstruktiver Journalismus Weitere Informationen zu Media
for Peace findest du auf
https://www.media-lab.de/de/media-for-peace Das ist Media for
Peace. Der Podcast auf den Spuren des peace-oriented Journalismus.
Eine Kooperation mit der Universität der Bundeswehr München und von
DTEC.BW – Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung
der Bundeswehr.

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