Beschreibung

vor 1 Jahr
Viele von Euch haben sich eine Folge zum Thema Assistenzhunde
gewünscht – das können wir gut verstehen! Es ist ein spannendes
Thema, denn viele von uns wissen durch Kontakt zu Menschen mit
Behinderung, die einen Assistenzhund haben, was für eine große
Bereicherung diese besonderen Hunde für ihre Besitzer:innen sein
können! Betroffene können mit der Hilfe der Hunde Aktivitäten
wahrnehmen, die allein nicht mehr möglich sind, sie fühlen sich mit
Hund an der Seite sicherer, ihr psychisches Wohlbefinden verbessert
sich. Assistenzhunde helfen nicht nur, sondern machen das Leben
schöner! Bei solchen Themen ist es für Madita und Kate immer
wichtig, externe Expert:innen ins Boot zu holen. Deshalb hat Madita
heute frei und Kate möchte Euch zusammen mit Nina, die mit
Labradordame „Hazel“ zusammenlebt, durch dieses spannende Thema
führen, das so viele Fragen aufwirft. Wie geht es Hunden bei ihrer
Arbeit – dürfen sie auch noch „Hund sein“? Wie verläuft die
Ausbildung und wie können sie ihre Menschen im Alltag unterstützen?
Und wer bezahlt eigentlich die kostenintensive Ausbildung von
Hunden wie „Hazel“? Hört mal rein, es ist eine sehr emotionale und
informative Folge rund um das Thema Ausbildung und Wertschätzung
von Assistenzhunden geworden.Links, Bücher & Studien:
 BLOG von Nina: rollinginthedeep · von Abschieden &
Neuanfängen mit Muskeldystrophie, Buch mit Interview mit Nina:
Tierisch beste Freunde, DROEMER KNAUR 2020; VITA Assistenzhunde
e.V. - VITA Assistenzhunde e.V. (vita-assistenzhunde.de) Studien:
Chapagain et al, 2017: Aging of Attentiveness in Border Collies and
Other Pet Dog Breeds: The Protective Benefits of Lifelong Training.
Front. Aging Neurosci. 9:100.; Allen K. & Blascovich, J., 1996:
The value of service dogs for people with severe ambulatory
disabilities: a randomized controlled trial. JAMA. 275: 1001–1006
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