Beschreibung

vor 4 Jahren

Warum ist es eigentlich so schwer dranzubleiben und
konsistent zu sein? 


Ich bin mir sicher, dass jeder von uns das kennt, sich bestimmte
Dinge vorgenommen zu haben und dann irgendwann zu bemerken:


 


"Ich schaffe es einfach nicht!


Ich schaffe es einfach nicht dranzubleiben!


Ich schaffe es einfach nicht die Dinge zu tun, die ich
mir vorgenommen habe!"


 


Vielleicht auch für sich zu erkennen, es ist mir gar nicht so
wichtig oder auch zu erkennen es ist mir total wichtig und
ich schaffe es trotzdem nicht.


 


Warum ist das so? 


 


Ich glaube tatsächlich dass wir uns in fast 90% oder vielleicht
sogar der Fälle selber im Weg stehen. Selber mit dem was wir uns
aufladen oder was wir eben einfach auch von uns erwarten. 


Wenn ich darüber nachdenke wie die letzten Wochen für mich ganz
persönlich waren, dann möchte es einfach heute teilen, denn ich
bin mir persönlich in dem was ich tue und wie ich arbeite ja als
Coach, als Trainer, als Berater sehr viel selber im Weg
gestanden.


 


Warum selber im Weg gestanden?


 


Weil eben die „aktuelle Situation“, und ich möchte gar nicht in
die aktuelle Situation rein gehen, tatsächlich dazu geführt hat
dass ich in so einer Art Schockstarre geraten bin. Ich habe
angefangen mich nur noch mit mir selber zu beschäftigen. 


 


Auch ein Stück weit mich zu bedauern und die Dinge die mir
tatsächlich wichtig waren immer weiter zur Seite zu schieben. Es
hat sich so ein Kokon gebildet, um mich herum. Dieser Kokon (das
habe ich gar nicht gemerkt) ist dann immer enger geworden.
Natürlich auch getriggert durch Dinge die eben passiert sind, wie
Nachrichten, Meldungen von irgendwelchen Geschichten, auch
Gespräche mit anderen, die eben einfach dazu geführt haben, den
eigenen Fokus und auch die eigene Richtung zu verlieren.


Sich am Ende zu fragen, wo will ich denn eigentlich hin? Was ist
denn eigentlich die Basis dessen was ich tue?


 


Ich glaube dass es gerade jetzt für uns extrem wichtig
ist, ab und zu zurückzuschauen. 


 


Ab und zu zurückzuschauen auf das, „was will ich denn wirklich?“,
„wer bin ich denn eigentlich?“ und „was gibt mir Energie?“.


 


Aber auch „was mache ich einfach nur weil andere es sich von mir
wünschen?“


Oder „was tue ich, weil es andere erwarten?“ und „was sind die
Dinge für die ich angetreten bin?“ oder „was sind die Dinge, für
die es sich auch lohnt da zu sein?“. 


 


Ich kann es für mich ganz klar und deutlich sagen. Für mich ist
es, und wenn ich das aus spreche, dann werden vielleicht direkt
Menschen mich auslachen…


 


Es ist dieses Jahr die Welt zu einem besseren Ort
machen!


 


Das war mir schon immer wichtig, die Welt zu einem besseren Ort
machen. Vielleicht kann ich kleines Würstchen die Welt nicht zu
einem besseren Ort machen. Aber das habe ich über Jahre hinweg
erlebt, in unterschiedlichsten Kontexten, im Sport oder im
Business oder im Coaching oder in der Beratung… immer dann wenn
es mir gelungen ist andere weiter zu entwickeln, wenn es mir
gelungen ist andern zu zeigen, dass es eben einfach möglich ist,
bestimmte Dinge zu tun und selbst wirksam zu sein, andere zu
inspirieren Mut zu entwickeln Dinge, zu tun die sie bisher nicht
getan haben, und dann tatsächlich Wachstum zu erleben, dann bin
ich in meiner Energie gestanden.


 


In den letzten Wochen bin ich nicht meiner Energie gestanden,
weil ich mich zu sehr habe reinziehen lassen, in diese
vermeintliche Hilflosigkeit. Die Hilflosigkeit, in der wir uns
alle befinden. In das „wir können ja nichts tun!“ und ich glaube
tatsächlich das ist nicht der Fall!


 


Ich denke, dass wir immer und zu jeder Zeit etwas tun können. Das
wir Wandel aktiv gestalten können. Es geht eben einfach darum für
sich selber zu erkennen, un

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