Hinter den Pointen: Stefan Büsser im Gespräch über Comedy, Frauenquoten und den Service public

Hinter den Pointen: Stefan Büsser im Gespräch über Comedy, Frauenquoten und den Service public

Pointiert. Politisch. Persönlich. «Nebelspalterinnen», der Podcast mit Maria-Rahel Cano und Camille Lothe
30 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Schon wieder ein Mann? Zu Recht! Er scheint überall zu sein:
Comedian, Podcaster, Journalist und Entertainer Stefan Büsser. Sein
grosser Bubentraum ist aber erst diesen Sonntag in Erfüllung
gegangen: Als Moderator von «Late Night Switzerland» darf er und
sein Team künftig am Sonntagabend das SRF-Publikum mit satirischen
Beiträgen zu Gesellschaft und Politik beglücken. Und als wäre das
nicht bereits Ehre genug, ist er nun auch noch zu Gast bei den
«Nebelspalterinnen». Mit seiner «Zürischnurre» ist Büsser nicht nur
Gast, sondern auch ein würdiger Ersatz für unsere Co-Moderatorin
Camille Lothe, die sich derzeit im wohlverdienten Urlaub befindet.
Doch der Weg nach oben war steinig: Kurz nachdem bekannt wurde,
dass Büsser die Nachfolge von «Deville» antritt, hagelte es Kritik:
Schon wieder ein Mann! Warum der Comedian den Vorwurf des Sexismus
nicht gelten lassen kann, warum Männer eher Chancen ergreifen und
was er von einer Frauenquote hält, erzählt er im Podcast. Halbe
Sachen mag Stefan Büsser nicht: Die Halbierungsinitiative ist da
keine Ausnahme. Bedeutet die Forderung den Anfang vom Ende des
Unterhaltungsfernsehens? Ein Gespräch über die Grenzen des Humors,
den Service public und warum auch Minderheiten ein Recht darauf
haben, dass man sich über sie lustig macht.

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