#178 Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) – Der erste Teil von TEIL 2
Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die
Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - Der erste Teil
von TEIL 2
Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys
mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr
geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun
nüchtern sagen - aber mir geht es mit der Aussage eher darum,
offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in
selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da
war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der
Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher
steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer
To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit
GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen?
Im ersten Teil habe ich euch kurz meinen Wildwuchs an
To-do-Apps gezeigt und warum mich das nicht weiter gebracht
hat. Und ich hatte euch die Alternative Getting Things Done
vorgestellt, verbunden mit den amazon-Links für den Buchkauf
(Wie ich Dinge geregelt bekomme, die englische Ausgabe, Getting
Things Done und das Praxisbuch Workbook ), sollte ich euch
damit angesteckt haben und du nicht warten willst, bis mein
zweiter Teil zwei und all die nachfolgenden Teile live gehen,
der GTD dann in eine App gießen wird, kommt.
Und ja, ich werde nicht den kompletten Inhalt des Buches
runterbeten, auch, da ich mir Ärger mit Mr. Allen ersparen will
- aber ich gebe euch die Eckdaten und die Idee dahinter mit.
Somit bist du in der Lage, für dich entscheiden zu können, ob
GTD ein Modell ist, mit dem du arbeiten kannst und willst oder
ob es dir widerstrebt und nicht zu deiner Arbeitsweise passt.
Das wichtigste, und damit hatte mich GTD als
ich davon gehört hatte, sofort eingefangen, ist, sich klar zu
werden, dass unser Gehirn ein super Denker ist, aber
grottenschlecht, wenn es darum geht, sich an Sachen zu
erinnern. Termine, Details, Zeitschriftenartikel,
Einkaufslisten... all das verstopft unser Gehirn und hält es
von seiner Kernkompetemz ab, dem Denken!
Daher baut GTD darauf, alles aus dem Kopf zu ziehen, was da
nicht unbedingt hin muss - und das sind auf jeden Fall nicht
Deadlines, Aufgaben und Medienmaterial für später. Und um hier
die Denkleistung, also unseren Prozessor im Kopf, frei zu
bekommen, gibt es fünf rudimentäre und essentiell wichtige
Schritte:
Sammle alles, was deine Aufmerksamkeit
erfordert - in einem "externen Informationsspeicher",
egal, wie auch immer der aussieht. Klassisch: ein leerer
Schuhkarton oder eine digitale Ablage. Verarbeite all die
Dinge in deinem Informationsspeicher: Jede Information,
die in deinem Informationsspeicher liegt, bekommt ein
"worum geht es?" und eine klare Vorgabe,
"wann und wie darauf reagiert werden muss".
Organisieren: Jetzt merkt man, dass das Buch
noch aus einer Zeit vor Apps und Hosentaschen-IT kommt:
Vorstehende Ergebnisse, also das Was, Worum, Wie und Wann wird
nun in strukturierte Listen (dazu gleich mehr) übertragen.
Regelmäßige Durchsichten der strukturierten
Liste(n): Prüfen, was erledigt wurde und was für eine
Aufgabe nun als nächstes ansteht. Und nun der nach regelmäßiger
Durchsicht wichtigste Punkt: Dinge
erledigen: Was will ich als nächstes angehen und
erledigen?
Sammeln: So banal sich vorstehende Punkte
anhören, ko Folge direkt herunterladen
Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - Der erste Teil
von TEIL 2
Über die Jahre sind die To-do-Apps auf meinen jeweiligen Handys
mehr und mehr geworden, ohne dass ich wirklich mehr und mehr
geschafft hätte. Klar, der Tag hat nur 24 Stunden, kann man nun
nüchtern sagen - aber mir geht es mit der Aussage eher darum,
offene Dinge wirklich erledigt zu bekommen und idealerweise in
selbstgesetzter Zeit oder eben vorgegebenen Deadlines. Und ja, da
war ich in letzter Zeit nicht gut und die Tendenzen der
Unpünktlichkeit und noch schlimmer, der Vergesslichkeit, eher
steigend. Also, Gegenmaßnahme: Schluss mit mehr als einer
To-do-App. Und ein System muss her. Was also lag näher, als mit
GTD, Getting Things Done von David Allen loszulegen?
Im ersten Teil habe ich euch kurz meinen Wildwuchs an
To-do-Apps gezeigt und warum mich das nicht weiter gebracht
hat. Und ich hatte euch die Alternative Getting Things Done
vorgestellt, verbunden mit den amazon-Links für den Buchkauf
(Wie ich Dinge geregelt bekomme, die englische Ausgabe, Getting
Things Done und das Praxisbuch Workbook ), sollte ich euch
damit angesteckt haben und du nicht warten willst, bis mein
zweiter Teil zwei und all die nachfolgenden Teile live gehen,
der GTD dann in eine App gießen wird, kommt.
Und ja, ich werde nicht den kompletten Inhalt des Buches
runterbeten, auch, da ich mir Ärger mit Mr. Allen ersparen will
- aber ich gebe euch die Eckdaten und die Idee dahinter mit.
Somit bist du in der Lage, für dich entscheiden zu können, ob
GTD ein Modell ist, mit dem du arbeiten kannst und willst oder
ob es dir widerstrebt und nicht zu deiner Arbeitsweise passt.
Das wichtigste, und damit hatte mich GTD als
ich davon gehört hatte, sofort eingefangen, ist, sich klar zu
werden, dass unser Gehirn ein super Denker ist, aber
grottenschlecht, wenn es darum geht, sich an Sachen zu
erinnern. Termine, Details, Zeitschriftenartikel,
Einkaufslisten... all das verstopft unser Gehirn und hält es
von seiner Kernkompetemz ab, dem Denken!
Daher baut GTD darauf, alles aus dem Kopf zu ziehen, was da
nicht unbedingt hin muss - und das sind auf jeden Fall nicht
Deadlines, Aufgaben und Medienmaterial für später. Und um hier
die Denkleistung, also unseren Prozessor im Kopf, frei zu
bekommen, gibt es fünf rudimentäre und essentiell wichtige
Schritte:
Sammle alles, was deine Aufmerksamkeit
erfordert - in einem "externen Informationsspeicher",
egal, wie auch immer der aussieht. Klassisch: ein leerer
Schuhkarton oder eine digitale Ablage. Verarbeite all die
Dinge in deinem Informationsspeicher: Jede Information,
die in deinem Informationsspeicher liegt, bekommt ein
"worum geht es?" und eine klare Vorgabe,
"wann und wie darauf reagiert werden muss".
Organisieren: Jetzt merkt man, dass das Buch
noch aus einer Zeit vor Apps und Hosentaschen-IT kommt:
Vorstehende Ergebnisse, also das Was, Worum, Wie und Wann wird
nun in strukturierte Listen (dazu gleich mehr) übertragen.
Regelmäßige Durchsichten der strukturierten
Liste(n): Prüfen, was erledigt wurde und was für eine
Aufgabe nun als nächstes ansteht. Und nun der nach regelmäßiger
Durchsicht wichtigste Punkt: Dinge
erledigen: Was will ich als nächstes angehen und
erledigen?
Sammeln: So banal sich vorstehende Punkte
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