Das Buch Rut Kapitel 1

Das Buch Rut Kapitel 1

5 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Wer beim Hören des Buches Rut auf den Gedanken kommt, dass Gott
manche Dinge darin wie den Lauf der Geschichte, Essensknappheit
oder anderes absichtlich zustande kommen ließ, der könnte recht
haben. Schließlich ist er der einzige lebendige Gott den es gibt,
der Gott Israels. Er wacht selber über seinem Wort und somit auch
über seinen Plänen und Versprechungen oder Verheißugen gegenüber
seinem Volk und der Menschheit, dass er sie einhält und dass alles
so geschieht, wie er es gesagt hat. Und er hat das Zeug dazu. Er
allein kann das, sonst kann das keiner in solch einer Dimension.
Denn alle anderen Götter, die Volxbibel nennt sie meist
"Plastikgötter", sind ja nur von Menschen gemacht und eigentlich in
sich schon aus totem oder gestorbenem Material, können nicht reden,
haben nichts erschaffen und können denen, die sich vor ihnen beugen
eigentlich überhaupt nichts bieten als Augenwischerei und Lügen,
die davon abhalten sollen, den einzig lebendigen und kreativen
Schöpfer, der alle Menschen ausgedacht, gemacht hat und liebt,
kennen zu lernen. Aber bei Rut hatte das nicht geklappt. Sie wuchs
unter diesen Plastikgöttern auf und lernte über ihre
Schwiegermutter den lebendigen Gott Israels kennen und lieben. Sie
wollte diesen Gott für ihr restliches Leben ihren Gott sein lassen
und ihm ganz vertrauen. Das hat sie in die Erb-Linie gerbacht, aus
der David, der König nach Gottes Herzen, entstammte. Vertrauen auf
Gott ist das einzig entscheidende und bedeutet ihm und an ihn zu
glauben.

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