Das Landschaftslabor: Was Landwirte für den Insektenschutz tun können

Das Landschaftslabor: Was Landwirte für den Insektenschutz tun können

34 Minuten
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Typisch norddeutsch, neugierig und nah dran: unsere Reporter*innen gehen raus ins echte Naturleben. Naturschutz und Waldwirtschaft, Wolfstouren und Elbvertiefung: In diesem Jahr bringen unsere Reporter*innen spannende und auch kontroverse Natur-Geschic...

Beschreibung

vor 9 Monaten
Insekten gehören zu den besonders gefährdeten Tierarten in
Deutschland. Experten fordern deshalb schon länger, dass
insbesondere landwirtschaftliche Flächen wieder ein Lebensraum mit
eigener hoher Umweltqualität werden. Wie das künftig besser
gelingen kann, hat sich Moin! Reporterin Carmen Woisczyk in
Niedersachsen angeschaut. In Scheppau im Landkreis Helmstedt hat
sie einen Landwirt und zwei Wissenschaftler auf einer neun
Quadratkilometer großen Versuchsfläche begleitet, die so im Norden
einzigartig ist. Die Ackerflächen sind ein Real-Labor, in dem
Landwirte verschiedene Insektenschutzmaßnahmen, aber auch ihre
Praxistauglichkeit und Wirtschaftlichkeit ausprobieren und
Forschende den tatsächlichen Nutzen für Käfer, Schmetterlinge,
Bienen und Co belegen können. Im Gespräch mit Host Caren Busche
erzählt unsere Reporterin auch von einer Insekteninventur und
welche Bedeutung Honigbienen für die Wissenschaft haben.
Interessante Links zum Thema: Hier stellt FInal sein Projekt der
Landschaftslabore vor:
https://www.final-projekt.de/landschaftslabore Und hier fasst der
NABU, die im Podcast erwähnte "Krefelder Studie" zusammen:
https://www.nabu.de/news/2017/10/23291.html Bei Fragen, Lob, Kritik
oder Themenvorschlägen schreibt uns an: Moin@ndr.de

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