#103_ADHS eine Volkskrankheit die ALLE betrifft

#103_ADHS eine Volkskrankheit die ALLE betrifft

Oftmals leben die Eltern unbewusst ADHS vor, denn Kinder spiegeln die Eltern bzw. ahmen nach
19 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beginnt
im Kindes- und Jugendalter und kann auch im Erwachsenenalter
weiter bestehen. Hinter ADHS verbirgt sich eine der
häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und
Jugendlichen. Man nimmt an, dass etwa 2 bis 6 Prozent aller
Kinder und Jugendlichen unter krankhaften Störungen der
Aufmerksamkeit und an motorischer Unruhe leiden.


Charakteristisch für ADHS sind folgende drei
Hauptsymptome:


·         Hyperaktivität
(übersteigerter Bewegungsdrang)


·        
Unaufmerksamkeit (gestörte Konzentrationsfähigkeit)


·         Impulsivität
(unüberlegtes Handeln)


Allerdings leidet nicht jedes unruhige oder unaufmerksame Kind
gleich unter ADHS. Ob wirklich eine krankhafte Störung
vorliegt, kann nur ein in der Diagnostik und Behandlung von
Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten erfahrener
Arzt oder Psychotherapeut nach einer differenzierten Untersuchung
feststellen. Dabei gilt insbesondere: Die Auffälligkeiten müssen
über einen längeren Zeitraum (mindestens sechs Monate) und in
verschiedenen Lebensbereichen des Kindes (Familie, Schule und
Freizeit) auftreten, damit man wirklich
von ADHS sprechen kann.


Bleibt ADHS unbehandelt, kann das ernsthafte Folgen für
das Kind und sein gesamtes familiäres Umfeld nach sich ziehen,
wie z. B. Schulversagen, Familienprobleme oder eine
erhöhte Suchtgefahr. In den meisten Fällen kann den betroffenen
Kindern und Jugendlichen durch intensive Betreuung und eine
gezielte Behandlung der Symptome eine weitgehend normale soziale
und schulische Entwicklung ermöglicht werden. Die Behandlung
von ADHS stützt sich heute auf mehrere Säulen:
Individuell kombiniert werden nach Aufklärung und Beratung aller
Betroffenen eine Psychotherapie, z.
B. Verhaltenstherapie des Kindes, Eltern- und Lehrertraining
sowie im Einzelfall auch eine medikamentöse Therapie.“


Auszug vom deutschen Bundesgesundheitsministerium


Quelle:


https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom#:~:text=Eine%20Aufmerksamkeitsdefizit%2DHyperaktivit%C3%A4tsst%C3%B6rung%20(%20ADHS%20),Auff%C3%A4lligkeiten%20bei%20Kindern%20und%20Jugendlichen.


Ist das Bundesgesundheitsministerium wirklich daran interessiert,
dass DEIN Kind gesund ist? Gibst du damit nicht die Verantwortung
ab, an den Arzt, an Therapeuten und Medikamenten?


Wie schaut es denn bei Dir aus? Bist du fokussiert, nimmst du dir
genug Zeit für Dich und deine Bedürfnisse? Wie aufmerksam bist du
tagtäglich mit dir, mit deinem Kind, mit deinem Partner? Wie oft
lenkst du dich mit Handy, soc. Media, TV, Radio etc. ab?


Habt ihr einen Familientag in der 7 Tage Woche, wo der Fokus NUR
auf Familie liegt, ohne Ablenkung?


Beobachte mal für 7 Tage (Mo-So) jeden Tag und reflektiere
handschriftlich am Abend wieviel Aufmerksamkeit gab es am Tag für
Dich, für dein Kind und für die Familie. Ich bin sicher, da gibt
es viel Potential, was gegen ADHS wirkt, ohne auf einen
Therapeuten und div. Medikamenten zugreifen zu müssen. Gib die
Verantwortung nicht ab, denn Alles fängt bei DIR an, dein Kind
spiegelt nur, was in deinem Leben gerade nicht so perfekt läuft.


kontakt@sabineclemens.com


https://sabineclemens.com/


https://calendly.com/sa-biene-happymind

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