Podcaster
Episoden
03.12.2025
39 Minuten
Udo Schloemer setzt auf KI, Gründergeist und Geschwindigkeit, um
ein Ziel zu erreichen: Er will Deutschland zur Tech-Supermacht
machen. Seine Zuversicht ist groß, denn Schloemer sieht in der
neuen Generation "hungrige Leute, die mit der Matratze ins Büro
ziehen". Allerdings bleiben ihm zufolge nur drei Jahre Zeit.
Der Gründer der Factory Berlin hat in den 90er-Jahren mit
Immobilien sein Geld gemacht, bei Lehman Brothers erlebt, wie
schnell ein Milliardenimperium zusammenbricht und Berlin zu einer
wichtigen Startup-Hauptstadt Europas aufgebaut. Als Nächstes
möchte er Deutschland technologisch wieder nach vorn bringen. Der
Schlüssel liegt ihm zufolge in der Kombination aus mutigen
Gründerinnen und Gründern, guten Tech-Ideen, kreativer KI und
deutscher Ingenieurskunst. "Was wir vorhaben, ist wahnsinnig",
sagt er im Podcast. "Aber was haben wir denn zu verlieren?"
In den nächsten zwei Jahren möchte Schloemer mit der Factory
Berlin 800 Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz gründen.
Etablierte Wirtschaftsnamen aus dem Mittelstand können dabei eine
wichtige Rolle spielen, müssen sie aber nicht: "Ein Startup
braucht keine Pläne. Der Plan passt auf einen Bierdeckel", sagt
er. Schloemer warnt vor einer zu frühen Einflussnahme anderer
Firmen. "Eine Zusammenarbeit, bei der der Mittelstand vorgibt,
was er erwartet, tötet jede Innovation, bevor sie überhaupt
geboren wird."
Entscheidend für den Erfolg eines neuen Unternehmens sind
Schloemer zufolge eine Idee und eine Vision. Und jede Menge harte
Arbeit. Bei jungen Menschen stellt der Investor einen Wandel
fest. Sie ziehen durch, anstatt über Work-Life-Balance zu
diskutieren: "Wenn ich mit denen über KI spreche, ziehen die mit
der Matratze ins Büro."
Dabei redet sich Schloemer in Rage. Mit Charme, klarer Kante und
einer Prise Selbstironie: "Ich bin 55 - und wenn ich sehe, wie
meine Tochter eine Präsentation baut, mache ich das nur noch,
wenn sie nicht zuguckt."
Gleichzeitig ist seine Botschaft unmissverständlich: Wer jetzt
nicht mutig ist, wird technologisch abgehängt. "Wenn wir in drei
Jahren nicht liefern, brauchen wir es gar nicht mehr zu
probieren."
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26.11.2025
34 Minuten
Die deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle. Viele Unternehmen
klagen über hohe Kosten, Fachkräftemangel und lähmende
Bürokratie. Der Internationale Währungsfonds rechnet nur mit
minimalem Wachstum, der Ifo-Geschäftsklimaindex bleibt schwach.
Kurz: Die Stimmung ist mies. Viele erwarten den deutschen
Abstieg.
Thomas Knüwer widerspricht. "Wir sehen Deutschland nicht so
pessimistisch wie die allermeisten Leute", sagt der
Techjournalist, Blogger und Digitalberater. Knüwer glaubt an ein
technologisches Comeback, hauptsächlich durch die starke
industrielle Basis: "Dass zum Beispiel die 500 Milliarden
Sondervermögen, die jetzt in das Thema Rüstung fließen sollen,
ganz stark an deutsche Unternehmen gehen - das ist der Hammer",
sagt er im Podcast.
Auch beim autonomen Fahren sieht Knüwer Deutschland vorn: "Es
gibt zwei Autos, die in Europa mit der höchsten Autonomiestufe
zugelassen sind. Das ist der Mercedes EQS und das ist der
7er-BMW."
Gemeinsam mit Richard Gutjahr und Frank Horn hat Knüwer das Buch
"2035 - Warum vieles besser wird, als Sie glauben" geschrieben.
Es basiert auf 180 Trendbeobachtungen aus 15 Jahren - mit einer
beachtlichen Trefferquote von 70 Prozent.
Knüwer beobachtet, dass Fortschritt in Deutschland häufig
unterschätzt wird. Während über Rückstand und Verzagtheit
diskutiert werde, verändert sich der Alltag vieler Menschen
längst. "Digitales Bezahlen ist im Restaurant oder im Laden
inzwischen normal", sagt er. Auch das Umbauen von Parkhäusern, in
denen kein Ticket mehr gezogen werden muss, sei ein Zeichen
dafür, dass sich Digitalisierung in spürbaren Schritten
durchsetzt.
Trends erkennt Knüwer nicht am lautesten Hype, sondern an breiten
Mustern: "Church Essence". Ob beim Fußball, bei
Taylor-Swift-Konzerten oder in Online-Communitys: Menschen suchen
ihm zufolge nach gemeinschaftlichen Erlebnissen. "Dieses Gefühl
des gemeinsamen Rituals ist der eigentliche Grund, ins Stadion zu
gehen", sagt Knüwer.
Auch beim Lieblingsfeind vieler Unternehmer - der Bürokratie -
wirbt Knüwer für Differenzierung. "Wir können uns aufregen über
die deutsche Bürokratie, aber sie sorgt auch dafür, dass man ein
hohes Maß an Sicherheit hat." Lebensmittel seien hierzulande
sicher, Zulassungen gründlich, Standards verlässlich. Das dauere
länger, schaffe aber Vertrauen - und damit langfristig
wirtschaftliche Stabilität.
Skeptisch ist Knüwer dagegen, wenn er an humanoide Roboter denkt.
Während weltweit Milliarden in die Entwicklung solcher Maschinen
fließen, sieht er die Branche weit von echter Autonomie entfernt.
"Derzeit weiß keiner, wie man einen vollautonomen Roboter bauen
sollte", sagt er. Das Problem liege weniger in der Mechanik als
in der Software: "Eine KI braucht einen räumlichen Kontext und
das fehlt bisher." Erst wenn Maschinen ihre Umgebung verstehen
könnten, werde Autonomie Realität.
Knüwers Analyse ist ein Plädoyer für einen realistischeren Blick.
Deutschland habe Schwächen, aber auch Stärken: eine starke
industrielle Basis, technologische Kompetenz und eine Kultur der
Gründlichkeit. Wer diese Faktoren erkenne, müsse nicht
pessimistisch in die Zukunft blicken, sagt Knüwer. "Insgesamt ist
Deutschland besser aufgestellt, als die Stimmung vermuten lässt."
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19.11.2025
32 Minuten
Jens Polomski ist so etwas wie der KI-Erklärer Deutschlands. Er
hat es geschafft, aus dem Hype-Thema Künstliche Intelligenz ein
Geschäftsmodell zu machen. Dabei verlief seine Karriere alles
andere als geplant. "Ich hatte nie das Ziel, mit KI Geld zu
verdienen", sagt er.
Als gelernter Mediendesigner stieg Polomski vor über einem
Jahrzehnt ins Online-Marketing ein und probierte einfach aus, was
ihn neugierig machte. Irgendwann fing er an, seine Gedanken zu
Künstlicher Intelligenz auf LinkedIn zu teilen - und plötzlich
meldeten sich Firmen: "Sie haben gesagt: Ich gebe dir Geld, wenn
du uns das beibringst. Und ich dachte: Geil!"
Aus der Neugier wurde ein Beruf, aus Vorträgen wurden 150
Workshops im Jahr - sowohl in Konzernzentralen als auch auf
Festivals. Gemeinsam mit einem Freund gründete er snipKI, eine
KI-Lernplattform mit inzwischen über 300 Videotrainings - nicht
mit dem Ziel, möglichst viel Buzzword-Wissen zu verteilen,
sondern echten Nutzen zu vermitteln.
Denn Polomski sieht, wo es in deutschen Unternehmen hakt -
besonders beim Marketing. "Wir reden über KI, aber wir haben oft
nicht die Hausaufgaben gemacht", sagt er. Automatisierung,
Datenverständnis, systemisches Denken: Fehlanzeige. "Teilweise
können wir das Internet noch nicht mal richtig bedienen." Viele
Unternehmen seien technologisch noch gar nicht bereit für KI. Was
Polomski ärgert, sind überzogene Versprechen in sozialen Medien:
"Ich finde diese Clickbait-Prompts total nervig".
Wie viel Technik wirklich leisten kann, erlebt Polomski im
Alltag: Er automatisiert seine Workflows so, dass er morgens ein
Video startet, Kaffee trinken geht - und zurückkommt, wenn der
fertige Content wartet. "Das ist für mich zauberhaft - aber
nicht, weil es Magie ist, sondern weil ich die Prozesse
verstanden habe."
Warum technologische Möglichkeiten nicht alles rechtfertigen -
und wieso gesunder Menschenverstand heute wichtiger denn je ist,
erzählt der KI-Experte in der neuen Folge von So techt
Deutschland.
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12.11.2025
29 Minuten
Timotheus Hofmeister sitzt im Sauerland, spricht aber mit
globalem Blick. Als CEO der Maschinenbaufirma Tracto-Technik hat
er eine Mission: Schluss mit dem deutschen Reflex, bei jeder
Baustelle die gesamte Straße aufzureißen. Sein Unternehmen
entwickelt Maschinen für den grabenlosen Leitungsbau. Damit
können Rohre und Kabel unterirdisch verlegt werden, ohne dass die
Oberfläche zerstört wird. "Unser Ziel ist, dass jede Baumaßnahme
auf dieser Welt zuerst grabenlos angedacht wird", sagt
Hofmeister.
Wer ihn reden hört, versteht, warum er von diesem Ansatz
überzeugt ist. Denn was Hofmeister wirklich ärgert, ist das
deutsche Beharrungsvermögen. "Der Deutsche an sich ist nicht ganz
so mutig für neue Wege", sagt er. Statt sich offen mit
Alternativen auseinanderzusetzen, setzen viele Kommunen beim
Glasfaserausbau auf altbekannte Methoden: Bagger, Flex, Dreck.
Hofmeister hat es selbst erlebt, direkt vor seiner
Firmeneinfahrt. Eine nagelneue, versiegelte Straße sollte
kurzerhand wieder aufgerissen werden. "Ich bin sofort mit meinem
Auto stehen geblieben, sodass der gar nicht weiter flexen
konnte". Dass man die Bauarbeiter erst überzeugen musste, nicht
mit der Flex durch den Asphalt zu gehen, sagt für ihn alles über
die fehlende Sensibilität im Umgang mit moderner
Infrastrukturtechnik.
Dabei liegen die Vorteile der grabenlosen Bauweise auf der Hand:
weniger Eingriffe in die Umwelt, geringere Kosten über den
Lebenszyklus, kürzere Bauzeiten. In Ländern wie Schweden oder
Norwegen ist das längst Standard. Dort werden offene Gräben in
vielen Städten schlicht verboten. In Deutschland hingegen
herrscht oft Planungswirrwarr. Bauämter, Straßenlastträger,
private Investoren reden mit, haben aber selten eine gemeinsame
Linie. "Es gibt kaum jemanden, der die besten Lösungen objektiv
prüft."
Besonders scharf kritisiert Hofmeister das deutsche Förderwesen.
Lange Zeit wurde der Glasfaserausbau massiv subventioniert.
Unternehmen wie Tracto fuhren Produktionskapazitäten hoch und
stellten Mitarbeiter ein. "Dann wurden die Fördermaßnahmen
einfach gestoppt. Jetzt stockt der Ausbau, viele Unternehmen
stehen mit vollen Lagern da".
Auch ausländische Firmen, die in Erwartung eines Booms nach
Deutschland kamen, ziehen sich wieder zurück. Eine Entwicklung,
für die Hofmeister nur ein Wort einfällt: Horror.
Warum der deutsche Mittelstand trotzdem Zukunft hat, erklärt
Timotheus Hofmeister in der neuen Folge von "So techt
Deutschland".
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05.11.2025
32 Minuten
Lorenz Strasser ist ein Unternehmer, wie man ihn selten trifft:
Informatik-Studium abgebrochen, Kneipenträume aus einem
De-Niro-Film, Aufbau einer Systemgastronomie-Kette mit 500
Mitarbeitenden - und heute Gründer eines Software-Startups. "Ich
konnte mir einfach keinen Lebensentwurf vorstellen, der am
Rechner stattfand", sagt er über seine Studienzeit. Stattdessen
gründete er mit seinem Bruder "Joe Peña's" - inspiriert von der
schmissigen Barästhetik eines Mafiafilms.
Dass Gastronomie nicht nur Leidenschaft, sondern auch Struktur
braucht, war ihm früh klar. "Mathematik hat sehr viel mit
Struktur zu tun. Und Systemgastronomie folgt Gesetzen der Logik",
erklärt er. Schon in den 1990ern digitalisierte er seine Betriebe
weitgehend - mit einem Kühlschrank-großen Server, für den
Strasser das Fenster offenhalten musste, weil dieser so heiß
wurde.
Heute baut Strasser mit Pentacode eine cloudbasierte Software für
Personalmanagement - mit Fokus auf die Gastronomie und andere
Branchen mit komplexen Schichtsystemen. "Das ist ein sehr eigenes
Umfeld. Wer in der Gastronomie arbeitet, gestaltet die Freizeit
anderer", sagt er. Transparenz und Verlässlichkeit seien heute
entscheidend - auch für Saisonkräfte oder Aushilfen. "Mitarbeiter
wollen wissen: Wie viele Stunden habe ich gearbeitet? Was werde
ich verdienen?"
Schwarzarbeit? Für Strasser ein Relikt vergangener Tage:
"Natürlich haben wir Schwarzgeld gemacht - so wie viele", sagt er
offen über seine frühere Gastrozeit. "Aber wer sowas heute noch
macht, der ist mit dem Klammerbeutel gepudert worden." Mit
modernen Algorithmen, etwa Benford-Tests, lasse sich Steuerbetrug
längst datenbasiert aufdecken - und die Gefahr, erwischt zu
werden, steige stetig.
Auch zur Rolle von KI ist Strasser pragmatisch. Vieles, was als
künstliche Intelligenz verkauft werde, sei schlicht gute Logik.
Dennoch arbeitet Pentacode bereits an automatisierten
Dienstplänen: "Das ist eine sehr komplexe Anwendung - von
Qualifikationen bis zu gesetzlichen Vorgaben, aber wir sind
dran."
Und was Deutschland betrifft? Strasser glaubt nicht an technische
Rückständigkeit, sondern an ein Mindset-Problem. "Ich würde mir
oft wünschen, dass hier eine größere Bereitschaft vorhanden wäre,
einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Weil das Neue im
Regelfall besser ist als das Alte."
Wer das ganze Gespräch hören will - inklusive
Schwarzgeld-Beichten, Digitalisierungshistorie und warum Excel
für Strasser das Erste ist, was ihm bei "Digitalisierung"
einfällt - kann es jetzt überall streamen.
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'Deutschland im digitalen Abseits' oder 'Wir verlieren den
Anschluss an China oder die USA'. So klingt es häufig, wenn über
Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen
gesprochen oder geschrieben wird. Aber verschlafen wir wirklich
die großen Trends? In "So techt Deutschland" haken die
ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern,
Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den
Technologie-Standort Deutschland bestellt ist.
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