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21.03.2025
38 Minuten
Migration ist eine der zentralen gesellschaftspolitischen
Herausforderungen unserer Zeit. Zwischen Krisen, Konflikten und
Fachkräftemangel steht Deutschland – wie viele europäische
Staaten – vor der Aufgabe, Zuwanderung realistischer, klarer und
gerechter zu gestalten. In dieser zweiteiligen Podcast-Folge
sprechen wir mit einem der wichtigsten Experten für Migrations-
und Asylrecht: Prof. Dr. Daniel Thym.
Im ersten Teil des Gesprächs haben wir die Grundprobleme
der deutschen und europäischen Migrationspolitik
skizziert.
Prof. Thym analysierte:
• warum Deutschland längst eine Einwanderungsgesellschaft
ist, aber sich selbst noch nicht so versteht,
• wie das Dublin-System und das europäische
Asylrecht strukturell überlastet sind,
• warum viele Asylverfahren ineffizient, aber
gleichzeitig juristisch schwer reformierbar sind.
Ein weiterer Fokus lag auf dem Sondierungspapier
von CDU und SPD, das u. a. verschärfte Zurückweisungen,
schnellere Abschiebungen und Einschränkungen beim Familiennachzug
vorsieht.
Thym zeigte auf, wo dieses Papier rechtlich
angreifbar, politisch unklar oder integrationspolitisch
kontraproduktiv ist – und wo realistische Ansätze liegen könnten.
In diesem zweiten Teil des Gesprächs blicken wir nach
vorn:
Welche Instrumente braucht es, um Migration zu steuern, ohne das
Asylrecht auszuhöhlen oder Überforderung zu riskieren?
Prof. Thym erklärt:
• warum Drittstaatenlösungen wie in
Großbritannien oder Italien rechtlich problematisch, aber nicht
grundsätzlich falsch sind – sofern menschenrechtliche Standards
eingehalten werden,
• wie Migrationsabkommen mit Herkunftsstaaten
helfen können, Rückführungen zu erleichtern – wenn sie mit
Angeboten für legale Migration verknüpft werden,
• wieso Deutschland mehr tun muss, um Arbeitsmigration
gezielt zu ermöglichen – als Alternative zur
Fluchtmigration.
Außerdem beleuchten wir:
• die Rolle der EU-Asylreform (GEAS),
• die Notwendigkeit, das Selbstbild als Einwanderungsland
zu klären,
• und die Frage, wie sich gesellschaftliche Akzeptanz für
Migration gewinnen lässt, ohne auf populistische
Abkürzungen zu setzen.
Thym plädiert für eine doppelte Strategie: Ordnung
schaffen und zugleich Chancen eröffnen.
Zur Person: Prof. Dr. Daniel Thym
Daniel Thym ist Professor für Öffentliches Recht, Europa- und
Völkerrecht an der Universität Konstanz und
leitet dort das Forschungszentrum Ausländer- &
Asylrecht. Er war viele Jahre Mitglied und
stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats für
Integration und Migration (SVR). Als einer der
profiliertesten Migrationsrechtsexperten Deutschlands berät er
regelmäßig Bundestagsausschüsse und europäische Institutionen.
Das aktuelle Buch: „Migration steuern. Eine Anleitung für
das Hier und Jetzt“ (C.H. Beck, 2025)
In seinem neuen Buch liefert Daniel Thym eine klare
Analyse der deutschen Migrationspolitik – und konkrete
Reformvorschläge.
Er zeigt:
• weshalb das Asylrecht differenziert betrachtet und
klüger angewandt werden sollte,
• wie man legale Migration stärkt, ohne den
Schutz von Geflüchteten zu schwächen,
• und wie eine ehrliche Migrationspolitik Vertrauen
zurückgewinnen kann – in der Gesellschaft und im
internationalen Diskurs.
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21.03.2025
31 Minuten
Migration ist eine der zentralen gesellschaftspolitischen
Herausforderungen unserer Zeit. Zwischen Krisen, Konflikten und
Fachkräftemangel steht Deutschland – wie viele europäische
Staaten – vor der Aufgabe, Zuwanderung realistischer, klarer und
gerechter zu gestalten. In dieser zweiteiligen Podcast-Folge
sprechen wir mit einem der wichtigsten Experten für Migrations-
und Asylrecht: Prof. Dr. Daniel Thym.
Teil 1: Wo Deutschland steht – und warum das Asylsystem
an seine Grenzen kommt
Im ersten Teil des Gesprächs skizzieren wir die
Grundprobleme der deutschen und europäischen
Migrationspolitik.
Prof. Thym analysiert:
• warum Deutschland längst eine Einwanderungsgesellschaft
ist, aber sich selbst noch nicht so versteht,
• wie das Dublin-System und das europäische
Asylrecht strukturell überlastet sind,
• warum viele Asylverfahren ineffizient, aber
gleichzeitig juristisch schwer reformierbar sind.
Er erläutert, warum Deutschland in der Praxis längst
„harte Maßnahmen“ durchsetzt – etwa durch
restriktive Visaregeln oder informelle Grenzabschottung –, diese
aber selten ehrlich debattiert. Es gehe nicht darum, zwischen
Offenheit und Abschottung zu wählen, sondern um kluge
Steuerung, die Kontrolle mit Humanität vereint.
Ein weiterer Fokus liegt auf dem Sondierungspapier von
CDU und SPD, das u. a. verschärfte Zurückweisungen,
schnellere Abschiebungen und Einschränkungen beim Familiennachzug
vorsieht.
Thym zeigt auf, wo dieses Papier rechtlich
angreifbar, politisch unklar oder integrationspolitisch
kontraproduktiv ist – und wo realistische Ansätze liegen könnten.
Im zweiten Teil des Gesprächs blicken wir nach
vorn: Welche Instrumente braucht es, um Migration zu
steuern, ohne das Asylrecht auszuhöhlen oder Überforderung zu
riskieren?
Prof. Thym erklärt:
• warum Drittstaatenlösungen wie in
Großbritannien oder Italien rechtlich problematisch, aber nicht
grundsätzlich falsch sind – sofern menschenrechtliche Standards
eingehalten werden,
• wie Migrationsabkommen mit Herkunftsstaaten
helfen können, Rückführungen zu erleichtern – wenn sie mit
Angeboten für legale Migration verknüpft werden,
• wieso Deutschland mehr tun muss, um Arbeitsmigration
gezielt zu ermöglichen – als Alternative zur
Fluchtmigration.
Thym plädiert für eine doppelte Strategie: Ordnung
schaffen und zugleich Chancen eröffnen.
Zur Person: Prof. Dr. Daniel Thym
Daniel Thym ist Professor für Öffentliches Recht, Europa- und
Völkerrecht an der Universität Konstanz und
leitet dort das Forschungszentrum Ausländer- &
Asylrecht. Er war viele Jahre Mitglied und
stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrats für
Integration und Migration (SVR). Als einer der
profiliertesten Migrationsrechtsexperten Deutschlands berät er
regelmäßig Bundestagsausschüsse und europäische Institutionen.
Das aktuelle Buch: „Migration steuern. Eine Anleitung für
das Hier und Jetzt“ (C.H. Beck, 2025)
In seinem neuen Buch liefert Daniel Thym eine klare
Analyse der deutschen Migrationspolitik – und konkrete
Reformvorschläge.
Er zeigt:
• weshalb das Asylrecht differenziert betrachtet und
klüger angewandt werden sollte,
• wie man legale Migration stärkt, ohne den
Schutz von Geflüchteten zu schwächen,
• und wie eine ehrliche Migrationspolitik Vertrauen
zurückgewinnen kann – in der Gesellschaft und im
internationalen Diskurs.
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07.02.2025
49 Minuten
In dieser Folge von „2 alte wei(s)se Männer“
diskutieren Thomas Kirchberg und Michael Reinhard mit Prof. Dr.
Martin Werding, einem der führenden Rentenexperten Deutschlands,
über die Zukunft der gesetzlichen Altersvorsorge. Die
Rentenkassen stehen unter massivem Druck: Immer weniger
Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren, während die
Bundeszuschüsse aus Steuermitteln weiter steigen. Wie kann die
Rente langfristig gesichert werden, ohne die junge Generation zu
überlasten? Welche Reformen sind notwendig, und warum wagt die
Politik keine Veränderungen?
Zunächst analysiert das Trio die aktuelle Situation des
Rentensystems. Heute finanzieren die Beitragszahler nicht nur
ihre eigene Rente, sondern auch zahlreiche versicherungsfremde
Leistungen. 2024 liegt der Bundeszuschuss zur Rentenkasse bereits
bei rund 110 Milliarden Euro – eine Zahl, die in den kommenden
Jahren weiter steigen wird. Gleichzeitig nehmen Altersarmut und
Ungerechtigkeiten zwischen verschiedenen Gruppen zu. Beamte und
viele Selbstständige zahlen nicht in die Rentenkasse ein, während
Arbeitnehmer die steigenden Kosten allein tragen. Ist das System
überhaupt noch tragfähig, oder braucht es einen kompletten
Neustart?
Was passiert, wenn nichts geändert wird? Das Problem ist seit
Jahrzehnten bekannt, doch echte Reformen bleiben aus. Wenn das
Rentenniveau bei 48 Prozent stabil bleiben soll, werden die
Beiträge in den kommenden Jahrzehnten drastisch steigen. Jüngere
Generationen zahlen immer mehr, bekommen aber immer weniger
zurück. Ist das fair? Und was bedeutet das für Arbeitnehmer, die
heute Mitte 30 sind?
Im dritten Teil der Folge geht es um Lösungen. Prof. Werding
erklärt verschiedene Reformansätze: Sollte das
Renteneintrittsalter weiter steigen? Ist eine Aktienrente nach
schwedischem Vorbild der richtige Weg? Wäre eine Einheitsrente
für alle – inklusive Beamte und Selbstständige – gerechter? Und
wie können Anreize geschaffen werden, damit Menschen länger
arbeiten?
Der abschließende Blick in die Zukunft spürt Antworten auf
drängende Fragen nach: Wie könnte das Rentensystem 2040 aussehen?
Welche Reformen sind realistisch und politisch durchsetzbar? Und
was müssen junge Menschen heute tun, um sich vor Altersarmut zu
schützen?
Diese Folge bietet einen tiefgehenden Einblick in die Krise
unseres Rentensystems – und zeigt auf, welche Reformen dringend
nötig wären.
Zur Person
Dr. Martin Werding ist seit 2008 Professor für Sozialpolitik und
öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum. Geboren 1964
in Leverkusen, studierte er zunächst Philosophie an der
Hochschule für Philosophie in München, bevor sein Studium der
Volkswirtschaftslehrer an der Ludwig-Maximilians-Universität
München und an der Universität Passau fortsetzte.
Nach seiner Promotion 1997 und Habilitation 2008 in Passau
leitete er von 2000 bis 2008 den Bereich Sozialpolitik und
Arbeitsmarkt am Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung in München.
Seine Forschungsschwerpunkte umfassen öffentliche Finanzen,
Sozialpolitik, insbesondere Alterssicherung und Familienpolitik,
Bevölkerungsökonomie sowie Arbeitsmarktpolitik. Seit 2022 ist
Professor Werding Mitglied des Sachverständigenrats zur
Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, auch bekannt
als "die Wirtschaftsweisen".
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31.01.2025
43 Minuten
Im aktuellen Bundestagswahl-Extra von „2 alte wei(s)se Männer“
sprechen Thomas Kirchberg und Michael Reinhard mit dem
renommierten Generationenforscher Dr. Rüdiger Maas über eines der
brisantesten Themen des Bundestagswahlkampfs 2025: Warum wählen
so viele junge Menschen die AfD?
In den vergangenen Jahren hat sich ein überraschender Trend
abgezeichnet: Immer mehr Erstwähler und junge Erwachsene geben
ihre Stimme der AfD – besonders in Ostdeutschland. Rüdiger Maas
hat in seinen Studien intensiv untersucht, welche
gesellschaftlichen, politischen und psychologischen Faktoren
dahinterstecken. In unserem Gespräch erklärt er, warum Social
Media eine entscheidende Rolle spielt, wie sich Fake News und
digitale Echokammern auf das Wahlverhalten auswirken und weshalb
traditionelle Parteien sich schwer tun, junge Menschen für sich
zu gewinnen.
„Die AfD ist die einzige Partei, die Jugendliche gezielt
anspricht – während die etablierten Parteien sich überwiegend um
ältere Wähler kümmern“, so Maas. Aber ist das der einzige Grund?
Welche Rolle spielen Zukunftsängste, Unsicherheit und das Gefühl
vieler junger Menschen, von der Politik nicht ernst genommen zu
werden? Und wie können demokratische Parteien darauf reagieren,
um junge Wähler nicht zu verlieren?
Ein aufschlussreiches Gespräch über die Herausforderungen unserer
Demokratie, das ihr nicht verpassen solltet! Jetzt reinhören!
Zur Person
Dr. Rüdiger Maas ist ein führender
Generationenforscher, Psychologe und Bestsellerautor. Geboren
1979 in Schwabmünchen, studierte er Psychologie und Philosophie
in Deutschland und Japan. 2012 gründete er die Maas
Beratungsgesellschaft mbH und 2017 das Institut für
Generationenforschung in Augsburg. Seine Arbeit konzentriert sich
auf die Generation Z, Cyberpsychologie und gesellschaftliche
Dynamiken. Mit seinem Buch „Generation lebensunfähig“ erlangte er
breite Aufmerksamkeit. Mit seiner internationalen Erfahrung und
seinem erfrischenden Ansatz ist Rüdiger Maas auch ein gefragter
Keynote-Speaker und Interviewpartner.
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25.01.2025
41 Minuten
In dieser besonderen Bundestagswahl-Extrafolge von 2 alte
wei(s)se Männer begrüßen wir Prof. Dr. Peter Bofinger,
einen der renommiertesten Wirtschaftsexperten Deutschlands und
ehemaliges Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – den sogenannten
„Wirtschaftsweisen“. Gemeinsam werfen wir einen tiefgehenden
Blick auf die wirtschaftlichen Herausforderungen, die Deutschland
aktuell prägen, und beleuchten, welche Strategien in der
kommenden Legislaturperiode erforderlich sind, um die Weichen für
eine zukunftsfähige Wirtschaft zu stellen.
Peter Bofinger teilt seine klaren Einschätzungen zu zentralen
Themen wie der Stagnation des Bruttoinlandsprodukts, den hohen
Energiepreisen, dem akuten Fachkräftemangel und den Defiziten in
der Infrastruktur. Im Gespräch erklärt er, warum Deutschland
trotz dieser Probleme über immense finanzielle Spielräume verfügt
und wie das Land seine wirtschaftliche Stärke durch gezielte
Investitionen in Digitalisierung, Bildung und Innovation
zurückgewinnen kann. „Wir könnten uns eine
Deluxe-Innovationsstrategie leisten – wenn wir uns trauen, über
den Schatten der Schuldenbremse zu springen“, argumentiert
Bofinger.
Ein Schwerpunkt der Folge liegt auf der Diskussion über die
Schuldenbremse, deren strikte Einhaltung nach Ansicht des
Ökonomen dringend reformiert werden müsste, um in Infrastruktur
und technologische Entwicklungen zu investieren. Bofinger
erläutert, wie andere Länder wie die USA oder Frankreich durch
antizyklische Investitionen wirtschaftlich dynamischer agieren
konnten und was Deutschland daraus lernen sollte. Zudem sprechen
wir über die Bedeutung von Tarifpolitik und Mindestlöhnen für
eine stabile Binnenkonjunktur und eine gerechtere Verteilung von
Wohlstand.
Auch die aktuellen politischen Rahmenbedingungen werden
thematisiert: Welche wirtschaftspolitischen Versäumnisse der
aktuellen Regierung belasten die Wettbewerbsfähigkeit? Und welche
Rolle sollte die nächste Bundesregierung bei der Bewältigung
globaler Herausforderungen wie der Klimakrise und der
geopolitischen Spannungen spielen? Bofinger warnt davor, diese
drängenden Aufgaben zu verschleppen, und appelliert an Politik
und Wirtschaft, gemeinsam eine mutige und zukunftsorientierte
Strategie zu entwickeln.
Mit seinen fundierten Analysen und klaren Forderungen bietet
Peter Bofinger wertvolle Einblicke und Denkanstöße für jeden, der
die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands mitgestalten möchte.
Diese Folge ist ein Muss – nicht nur für Wirtschaftsexperten,
sondern für alle, die am Vorabend der Bundestagswahl verstehen
wollen, wie Deutschland den Anschluss an die Weltspitze
wiederfinden kann.
Zur Person:
Peter Bofinger ist einer der bekanntesten Ökonomen Deutschlands.
Geboren ist er am 18. September 1954 in Pforzheim. Bofinger hat
Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes in
Saarbrücken studiert. Schon früh war er als wissenschaftlicher
Mitarbeiter beim Sachverständigenrat aktiv, wo er die großen
wirtschaftlichen Fragen mitgestaltet hat. 1984 promovierte er
über das Thema Währungswettbewerb, und nach weiteren Stationen,
zum Beispiel bei der Landeszentralbank in Baden-Württemberg,
habilitierte er sich 1990. Seit 1992 ist er Professor für
Volkswirtschaftslehre an der Uni Würzburg. Zwischen 2004 und 2019
war er Mitglied der berühmten „Wirtschaftsweisen“, die die
deutsche Wirtschaftspolitik entscheidend mitprägen.
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Über diesen Podcast
Sie nennen sich selbstironisch „2 alte weis(s)e Männer“, die noch
etwas zu sagen haben: Dr. Thomas Kirchberg, bis vor kurzem
Vorstandsmitglied eines Industrieunternehmens, und Michael
Reinhard, zuletzt Chefredakteur einer regionalen Tageszeitung. Alle
14 Tage teilen sie mit ihren Zuhörerinnen und Zuhörern ihre
Erfahrungen und ihr Wissen zu aktuellen gesellschaftspolitischen
Themen auf inspirierende und unterhaltsame Weise. Sie schauen
hinter die Schlagzeilen, erläutern Perspektiven und erarbeiten
offene Punkte. Jede Folge behandelt ein Thema und will zum
Nachdenken anregen sowie gleichzeitig einen konstruktiven Diskurs
zu kontroversen Themen fördern. Wir lehnen Häme und Verunglimpfung
gegenüber Andersdenkenden ab und werben für Respekt, Toleranz und
Offenheit. Kein Thema ist so einfach, wie es scheint ...
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