Podcaster
Episoden
01.10.2025
15 Minuten
In der Vergangenheit wurden die körperliche und
geistigeGesundheit häufig als getrennt betrachtet und auch so
behandelt. Mittlerweile zeigen Studien, dass es so einfach nicht
ist: Körperliche Aspekte unseres Lebensstils wie Schlaf,
Ernährung und Bewegung beeinflussen unser psychisches
Wohlbefinden und umgekehrt. Zum Beispiel kann Bewegung sehr
heilsam bei Depressionen sein. Gleichzeitig haben psychisch
erkrankte Menschen eine deutlich verringerte Lebenserwartung.
Doch was tun wir mit diesem Wissen? Haben Betroffene nicht ein
Recht, selbst über ihren Lebensstil zu bestimmen? Aber geht es
uns nicht darum, ihr Wohlbefinden zu verbessern – und dürfen uns
deshalb in ihren Lebensstil einmischen, obwohl Sie uns keinen
konkreten Auftrag dafür erteilt haben? In diesem Praxishäppchen
erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum er
der Meinung ist, dass wir um eine Verbesserung des Lebensstils
mit unseren Klient*innen ringen sollten.
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder
ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere
Online-Akademie:
www.mindemy.de
Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch einemehrtägige
Fortbildung sowie Kurzwebinare zum inhaltlich passenden Thema
"Den Körper einbeziehen" an. Mehr Infos auf:
www.seeminar.de/fortbildungen/
MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten
praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die
Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und
nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann
und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit
psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise
Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende,
Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten
Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser
Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
Erreichen kannst du uns unter:
info@mindemy.de
Instagram
Facebook
0:00 Einleitung1:42 Warum sich körperliche und geistige
Gesundheit nicht trennen lassen3:30 Geringere Lebenserwartung bei
psychisch Erkrankten4:45 Gründe für geringere Lebenserwartung5:25
Wie wichtig ist Bewegung bei psychischen Erkrankungen?7:10 Wie
wichtig ist Schlaf?7:53 Selbstbestimmung vs. Förderung von
Wohlbefinden10:52 Beispiel: Konsum von sozialen Medien13:15
Impulse14:36 Fazit & Outro
Mehr
17.09.2025
18 Minuten
Im sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag werden klassische
Fachpersonen und Peers häufig von den belastenden Gefühlen ihrer
Klient*innen emotional angesteckt, wodurch sich innere Anspannung
aufbauen kann. Dadurch können Helfende sich nach der Arbeit als
leicht reizbar oder sogar als überlastet erleben. Doch dem können
wir entgegenwirken, zum Beispiel mit sehr kompakten
Entspannungseinheiten. Der Psychologische Psychotherapeut Andreas
Knuf erklärt in diesem Video nicht nur, was Microentspannung
genau ist – sondern auch, welche dieser kurzen und doch wirksamen
Entspannungsinseln wir gut im Arbeitsalltag nutzen können.
Hier findest du außerdem eine kostenlose Schüttelübung von
Andreas Knuf zum Mitmachen.
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem Thema
erfahren möchtest, findest du auf MINDEMY auch einen Onlinekurs
zum Thema „Entspannung, Bewegung und Atem: Wie können wir
körperorientierte Methoden nutzen“. Mit dem Code
25OFF erhältst du 25% Rabatt.
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psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise
Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende,
Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten
Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser
Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
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0:00 Was ist Microentspannung?
0:56 Warum ist Microentspannung sinnvoll?
4:16 Während der Toilettenpause
5:44 Bewegung und Atem
7:10 Augen schließen
10:42 Entspannen von bestimmten Körperstellen
15:36 Gähnen nicht unterdrücken
16:50 Impulse & Outro
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Warum unerfüllte Beziehungsbedürfnisse Leid verursachen und was Helfende tun können - Praxishäppchen
16.07.2025
15 Minuten
Wir alle sehnen uns nach Menschen in unserem Leben, auf die wir
uns verlassen können, für die wir wichtig sind und die für uns da
sind, wenn es uns schlecht geht (Nähe-Bedürfnisse). Auf der
anderen Seite möchten wir aber auch, dass unsere Grenzen
respektiert werden und wir über unser Leben selbst bestimmen
können (Distanz-Bedürfnisse). In diesem Praxishäppchen erklärt
der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf die
Beziehungsbedürfnisse nach Rainer Sachse. Du erfährst, warum
Beziehungsbedürfnisse bei sozialpsychiatrischen Klient*innen
häufig nicht erfüllt sind, warum das Schmerz und Leid verursacht,
und wie Fachpersonen ihre Klient*innen bei der Erfüllung dieser
Bedürfnisse unterstützten können.
Begleitblatt downloaden
Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem Thema
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Themen „Arbeit mit Werten und Bedürfnissen (und weniger mit
Zielen)“ sowie zum Thema Beziehungsarbeit "Bindungsstile besser
verstehen und hilfreich mit ihnen umgehen". Mit dem Code 25OFF
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und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit
psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise
Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende,
Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten
Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser
Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
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0:00 Einleitung
2:46 Bedürfnisse nach Nähe und Distanz
3:46 Anerkennung (Nähe-Bedürfnis)
4:31 Wichtigkeit (Nähe-Bedürfnis)
6:44 Verlässlichkeit (Nähe-Bedürfnis)
7:22 Solidarität (Nähe-Bedürfnis)
9:25 Verlässlichkeit und Solidarität bei unseren Klient*innen
10:46 Welche Nähe-Bedürfnisse sind dir besonders wichtig?
11:15 Autonomie (Distanz-Bedürfnis)
11:55 Unverletzlichkeit der Grenzen (Distanz-Bedürfnis)
12:55 Arbeitsblatt
14:02 Fazit & Outro
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02.07.2025
20 Minuten
Im Kontakt mit Borderline-Betroffenen kann es vorkommen, dass
Fachpersonen und Angehörige die emotionalen Reaktionen von
Betroffenen persönlich nehmen, durch die Diagnose in Schubladen
denken oder den Fokus statt auf Entwicklung auf die Stabilität
und Symptomreduzierung der Betroffenen legen. Wann dies jedoch im
Umgang im Betroffenen nicht hilfreich ist, erklärt die EX-IN
Genesungsbegleiterin Johanna Längle anhand ihrer eigenen
Borderline-Erfahrungen. Du erfährst in diesem Praxishäppchen
auch, welche hilfreiche Haltung und Verhaltensweisen du dir
stattdessen zunutze machen kannst.
Mehr von Johanna:
https://www.i-borderline.at/
https://www.johanna-laengle.at/
Zu Johannas Büchern auf Amazon:
https://www.amazon.de/stores/author/B0BLCQ12KB
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Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind
asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also
in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir
wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten
Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen,
Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen
oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten
Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im
Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
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0:00 Einleitung
2:50 Fehler 1: Die Diagnose als Schublade statt als Tür
5:56 Fehler 2: Emotionale Reaktionen werden persönlichgenommen
9:48 Austausch im Team, Supervision, Selbstfürsorge undGrenzen
setzen
10:37 Ablehnung und Entwertung aushalten
11:36 Fehler 3: Zu starker Fokus auf Stabilität stattEntwicklung
13:15 Wann auf Stabilität fokussieren?
13:51 Warum Entwicklung häufig nicht im Fokus steht
14:51 Wie mehr Fokus auf Entwicklung legen?
18:06 Fazit
19:47 Outro
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18.06.2025
17 Minuten
In der psychosozialen Arbeit spielt die Motivation von
Fachpersonen und Helfenden eine wichtige Rolle, da sie die
Arbeitszufriedenheit steigert. Doch auch Klient*innen spüren, ob
Helfende wirklich motiviert sind – denn das ist nur dann der
Fall, wenn sie Veränderung für möglich halten. In diesem
Praxishäppchen stellt der Psych. Psychotherapeut Andreas Knuf
fünf Fallen vor, die der Veränderung von Klient*innen und der
Motivation von Helfenden im Weg stehen. Er erklärt, warum wir
diese Fallen vermeiden sollten und was wir stattdessen tun
können.
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Online-Akademie:
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Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine
Webinarreihe sowie eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich
passenden Thema "Was tun, wenn sich nichts tut?" an. Mehr Infos
auf:
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Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende,
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Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.
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0:00 Einleitung
3:20 Die Silvester-Vorsätze-Falle
4:37 Die Krankheitsgewinn-Falle
7:52 Die Verwechslungs-Falle von Behandlungs- und
Änderungsmotivation
9:55 Die Willens-Falle
12:37 Die Ja-Aber-Falle
14:42 Impulse
16:30 Outro
Mehr
Über diesen Podcast
Your MIND & ME ist ein Podcast von MINDEMY - der
Online-Akademie für psychosoziale Berufe. MINDEMY bietet
Onlinekurse für alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten
Menschen arbeiten, aber auch für Betroffene und ihre Angehörigen.
In unserem Podcast findest du kurze Inputs zu verschiedenen
psychosozialen Themen und Herausforderungen im
sozialpsychiatrischen Arbeitsalltag. Alle unsere Kurse und mehr
Infos findest du auf: www.MINDEMY.de
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