Vince Freeman
26 Minuten
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Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr lädt Bettina Rust einen prominenten Gast in die Hörbar Rust ein. Dieser stellt sich in der Sendung vor und die Musik, die in seinem Leben von Bedeutung war und erzählt dazu die passenden Geschichten...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Vor seinem Konzert im Lark am Mittwoch stellt der britische
Newcomer sich und seine gefühlvollen Pop-Songs im studioeins vor.
Nachdem die vier Vorabsingles "Won't Remember Heaven", "Imposter"
"Blame Myself" und "Powers" in den letzten Monaten bereits auf
positive Resonanz stießen, sollte pünktlich zu Vince Freemans
ersten Deutschlandkonzerten eigentlich auch sein Debütalbum "Scars,
Ghosts & Glory" in den Läden stehen. Dass dessen
Veröffentlichung nun auf den Juni verschoben wurde, ist zwar schade
– doch hat der britische Musiker zu lange auf diesen Moment
hingearbeitet, um sich von solch einem verhältnismäßig kleinen
Stolperstein auf den letzten Metern aus der Bahn werfen zu lassen.
Denn der Weg zum Erstling war nicht nur von der üblichen
schweißtreibenden Ochsentour mit hunderten Auftritten in kleinen
Clubs oder der durch die Pandemie verursachten Zukunftsangst
geprägt, die er mit vielen künstlerischen Kolleg:innen teilte; auch
schwere gesundheitliche Probleme, die mehrere Operationen nötig
machten, mussten und konnten überwunden werden. Da kommt es auf ein
paar Wochen mehr oder weniger bei der Albumveröffentlichung gewiss
auch nicht mehr an, was den Konzertgenuss betrifft. Zumal die Songs
ja bereits fertig sind und der dreifache Vater mit ihnen auch ohne
vorherige Tonträgerkenntnis seitens der Publikums eindrucksvoll
eine Brücke von vorangegangenen Pop-Sängern mit Soul in der Stimme
wie Joe Cocker oder Paul Young zu Gegenwartsgrößen wie Ed Sheeran
(mit dem er bereits die Bühne teilte), James Bay oder Passenger
schlägt. Bevor er dies am Mittwoch nun also bei seinem Konzert im
Lark (ehemals Marie Antoinette, Holzmarktstr.) tut, schaut er noch
auf ein Interview und natürlich eine kleine Live-Darbietung im
intimen Rahmen des Bikini-Hauses vorbei.
Newcomer sich und seine gefühlvollen Pop-Songs im studioeins vor.
Nachdem die vier Vorabsingles "Won't Remember Heaven", "Imposter"
"Blame Myself" und "Powers" in den letzten Monaten bereits auf
positive Resonanz stießen, sollte pünktlich zu Vince Freemans
ersten Deutschlandkonzerten eigentlich auch sein Debütalbum "Scars,
Ghosts & Glory" in den Läden stehen. Dass dessen
Veröffentlichung nun auf den Juni verschoben wurde, ist zwar schade
– doch hat der britische Musiker zu lange auf diesen Moment
hingearbeitet, um sich von solch einem verhältnismäßig kleinen
Stolperstein auf den letzten Metern aus der Bahn werfen zu lassen.
Denn der Weg zum Erstling war nicht nur von der üblichen
schweißtreibenden Ochsentour mit hunderten Auftritten in kleinen
Clubs oder der durch die Pandemie verursachten Zukunftsangst
geprägt, die er mit vielen künstlerischen Kolleg:innen teilte; auch
schwere gesundheitliche Probleme, die mehrere Operationen nötig
machten, mussten und konnten überwunden werden. Da kommt es auf ein
paar Wochen mehr oder weniger bei der Albumveröffentlichung gewiss
auch nicht mehr an, was den Konzertgenuss betrifft. Zumal die Songs
ja bereits fertig sind und der dreifache Vater mit ihnen auch ohne
vorherige Tonträgerkenntnis seitens der Publikums eindrucksvoll
eine Brücke von vorangegangenen Pop-Sängern mit Soul in der Stimme
wie Joe Cocker oder Paul Young zu Gegenwartsgrößen wie Ed Sheeran
(mit dem er bereits die Bühne teilte), James Bay oder Passenger
schlägt. Bevor er dies am Mittwoch nun also bei seinem Konzert im
Lark (ehemals Marie Antoinette, Holzmarktstr.) tut, schaut er noch
auf ein Interview und natürlich eine kleine Live-Darbietung im
intimen Rahmen des Bikini-Hauses vorbei.
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