Liv Solveig
13 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Liv Solveig erinnert sich noch ganz genau an den Moment, der ihr
Leben prägen sollte: Im Alter von zwei Jahren hörte sie ihre
Cousine Geige spielen – "grottenschief, aber ich fand es
wunderschön", erzählte sie unlängst bei ihrem Besuch im studioeins.
Das wollte sie auch, und nervte ihre Eltern so lange, bis diese ihr
drei Jahre später ihr erstes eigenes Instrument schenkten, "eine
Sechzehntelgeige. Das war wirklich eine Spielzeuggeige,
mini-mini-mini." Inzwischen ist Solveig, die nach dem Erlernen des
Geigenspiels in New York Jazz studierte, nicht nur eine gefragte
Live- und Studiomusikerin, die bereits mit Alin Coen, Max Prosa,
Annett Louisan, Tristan Brusch und der Crucchi Gang
zusammenarbeitete. Auch ihr Debütalbum "Slow Travels" erntete 2021
viel Lob. Weil sie seitdem so viel auf Tour war, fehlte ihr die
Zeit, neue Songs zu schreiben, also wandte sie sich für ihre am
21.3. erschienene neue EP "Nordic Coastline" zunächst einigen "Slow
Travels"-Liedern zu, die sie neu arrangierte und um komplett von
ihr selbst eingespielte Streichersätze erweiterte – und so ihre
ganz besondere Stimmung zwischen Melancholie und Weite noch
verfeinerte. Damit gibt sie zugleich einen Vorgeschmack auf den
Sound ihres für später im Jahr geplanten zweiten Albums –
erfreulicherweise hat sie also irgendwie zwischen all den Terminen
doch noch Zeit gefunden, neue Musik zu komponieren.
Leben prägen sollte: Im Alter von zwei Jahren hörte sie ihre
Cousine Geige spielen – "grottenschief, aber ich fand es
wunderschön", erzählte sie unlängst bei ihrem Besuch im studioeins.
Das wollte sie auch, und nervte ihre Eltern so lange, bis diese ihr
drei Jahre später ihr erstes eigenes Instrument schenkten, "eine
Sechzehntelgeige. Das war wirklich eine Spielzeuggeige,
mini-mini-mini." Inzwischen ist Solveig, die nach dem Erlernen des
Geigenspiels in New York Jazz studierte, nicht nur eine gefragte
Live- und Studiomusikerin, die bereits mit Alin Coen, Max Prosa,
Annett Louisan, Tristan Brusch und der Crucchi Gang
zusammenarbeitete. Auch ihr Debütalbum "Slow Travels" erntete 2021
viel Lob. Weil sie seitdem so viel auf Tour war, fehlte ihr die
Zeit, neue Songs zu schreiben, also wandte sie sich für ihre am
21.3. erschienene neue EP "Nordic Coastline" zunächst einigen "Slow
Travels"-Liedern zu, die sie neu arrangierte und um komplett von
ihr selbst eingespielte Streichersätze erweiterte – und so ihre
ganz besondere Stimmung zwischen Melancholie und Weite noch
verfeinerte. Damit gibt sie zugleich einen Vorgeschmack auf den
Sound ihres für später im Jahr geplanten zweiten Albums –
erfreulicherweise hat sie also irgendwie zwischen all den Terminen
doch noch Zeit gefunden, neue Musik zu komponieren.
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