Alicia Edelweiss
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr lädt Bettina Rust einen prominenten Gast in die Hörbar Rust ein. Dieser stellt sich in der Sendung vor und die Musik, die in seinem Leben von Bedeutung war und erzählt dazu die passenden Geschichten...
Beschreibung
vor 7 Monaten
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint,
blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem
Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum
Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des
Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im
deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine
wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass
die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen
titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso
vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte
Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit
werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das
einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt
sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das
Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von
sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und
fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw.
Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird
gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu
überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente
sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen
und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen
Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss
bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in
ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte
des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue,
dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem
Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum
Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des
Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im
deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine
wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass
die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen
titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso
vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte
Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit
werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das
einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt
sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das
Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von
sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und
fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw.
Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird
gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu
überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente
sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen
und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen
Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss
bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in
ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte
des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue,
dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
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