Hedda Mae
25 Minuten
Podcast
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Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr lädt Bettina Rust einen prominenten Gast in die Hörbar Rust ein. Dieser stellt sich in der Sendung vor und die Musik, die in seinem Leben von Bedeutung war und erzählt dazu die passenden Geschichten...
Beschreibung
vor 7 Monaten
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk
zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes
Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht
werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren
Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem
disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin
daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen,
und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin
versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet,
schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder
das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit."
Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander
hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug
heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich
dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs
zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit
dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller
Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren
ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit
habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und
mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste
die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden,
was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf
stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese
Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich
den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das
Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und
Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem
befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn
sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und
natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere
Lied von "Kanal Mae" live hören.
zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes
Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht
werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren
Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem
disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin
daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen,
und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin
versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet,
schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder
das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit."
Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander
hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug
heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich
dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs
zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit
dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller
Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren
ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit
habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und
mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste
die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden,
was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf
stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese
Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich
den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das
Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und
Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem
befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn
sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und
natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere
Lied von "Kanal Mae" live hören.
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