Fama M’Boup von Olicía
18 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Dementsprechend haben darin "echte" Instrumente ebenso ihren Platz
wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die
sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze
Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in
Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere
"Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen
Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am
Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten
einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder
auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die
zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins
waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere
Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling
"Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass
die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie
Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben
auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk
veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der
sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama
nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere
Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder
andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen
Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben.
Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
wie elektronische Methoden der Klangerzeugung, beispielsweise die
sogenannte "Loop Station". Mithilfe einer solchen lassen sich kurze
Gesangs- oder Instrumentalphrasen aufnehmen und in
Quasi-Endlosschleifen abspielen, während nach und nach weitere
"Tonschichten" hinzugefügt werden können, so dass die fertigen
Songs der beiden sich anhören, als wäre eine vielköpfige Gruppe am
Werk. Diese Technik lässt obendrein besonders bei Live-Auftritten
einigen Raum für Improvisation und Spontaneität, weshalb die Lieder
auf der Bühne mitunter ein kleines Eigenleben entwickeln, wie die
zwei erklärten, als sie vor einigen Monaten zu Gast im studioeins
waren. Dass seit ihrem 2021er Debütalbum "Liquid Lines" mehrere
Jahre ins Land gingen, ehe Olicía im November 2024 den Zweitling
"Out Of The Blue" herausbrachten, liegt unter anderem daran, dass
die beiden nicht nur als Live-Musikerinnen für unter anderem Sophie
Hunger oder Kat Frankie gefragt sind, sondern neben zwei Solo-Alben
auch kürzlich ein gemeinsam mit Dota aufgenommenes Werk
veröffentlicht haben. Nach einer Deutschland-Tour im März, bei der
sie "Out Of The Blue" live vorstellten, sind Anna-Lucía und Fama
nun zurück in ihrer Wahlheimat und besuchen uns heute als unsere
Lokalmatadorinnen in Potsdam-Babelsberg, um vielleicht die ein oder
andere Tournee-Anekdote zu erzählen und ganz bestimmt einen
Ausblick auf das zu geben, was sie für die Zukunft geplant haben.
Und natürlich hören wir auch in das Album rein.
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