Meral Polat
34 Minuten
Podcast
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Jeden Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr lädt Bettina Rust einen prominenten Gast in die Hörbar Rust ein. Dieser stellt sich in der Sendung vor und die Musik, die in seinem Leben von Bedeutung war und erzählt dazu die passenden Geschichten...
Beschreibung
vor 4 Monaten
Meral Polat ist Schauspielerin, Dramaturgin, Songwriterin und
Sängerin. Während sie in den Niederlanden vielen durch
Fernsehserien oder Filme bekannt ist, kennt man Meral Polat im Rest
Europas vermutlich eher seit ihrem wundervollen Debütalbum "Ez Ki
Me" ("Wer bin ich"), in dem sie sich mit ihren kurdischen Wurzeln
auseinandergesetzt hat. Anatolischer Folk trifft auf kurdische
Kultur trifft auf afro-amerikanischen Blues. Mit dieser
ausgeweiteten Mischung hat Meral Polat nun ihre neuesten Stücke und
ein Album ("Meydan") angekündigt, das im September erscheinen wird.
Weiter beschreitet Polat darauf die Reise, in der sie sich mit
ihrer eigenen Identität – als kurdische Alevitin sowie als Frau und
weibliche Stimme – auseinandersetzt. Getragen von Elementen, die
inspiriert sind vom türkischen Psych-Rock der 70er Jahre, aber eben
auch afrikanischen Einflüssen wie Afrobeat oder senegalesischen
Trommeln, verbalisiert Meral Polat ihren Blick auf Traditionen und
was Freiheit in Zeiten des Patriarchats, Nationalstaaten und
Weltreligionen bedeutet. "‘Meydan‘ is my voice - the voice of the
woman exercising her right to live on her own terms.” (Meral Polat
über ihr anstehendes Album "Meydan”)
Sängerin. Während sie in den Niederlanden vielen durch
Fernsehserien oder Filme bekannt ist, kennt man Meral Polat im Rest
Europas vermutlich eher seit ihrem wundervollen Debütalbum "Ez Ki
Me" ("Wer bin ich"), in dem sie sich mit ihren kurdischen Wurzeln
auseinandergesetzt hat. Anatolischer Folk trifft auf kurdische
Kultur trifft auf afro-amerikanischen Blues. Mit dieser
ausgeweiteten Mischung hat Meral Polat nun ihre neuesten Stücke und
ein Album ("Meydan") angekündigt, das im September erscheinen wird.
Weiter beschreitet Polat darauf die Reise, in der sie sich mit
ihrer eigenen Identität – als kurdische Alevitin sowie als Frau und
weibliche Stimme – auseinandersetzt. Getragen von Elementen, die
inspiriert sind vom türkischen Psych-Rock der 70er Jahre, aber eben
auch afrikanischen Einflüssen wie Afrobeat oder senegalesischen
Trommeln, verbalisiert Meral Polat ihren Blick auf Traditionen und
was Freiheit in Zeiten des Patriarchats, Nationalstaaten und
Weltreligionen bedeutet. "‘Meydan‘ is my voice - the voice of the
woman exercising her right to live on her own terms.” (Meral Polat
über ihr anstehendes Album "Meydan”)
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