Ora The Molecule
29 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
"Wir haben genug Abba gehört" – erzählt Ora the Molecule in einem
Interview über ihre Anfänge als DJ. Die scheinbar immer gleichen
Playlists auf den Parties in Oslo versucht sie mit ihren eigenen
Vorstellungen aufzumischen und beginnt so letztlich selbst Tracks
zu bauen. Inspiriert von den Sounds der 70er Jahre und Disco-Größen
wie der Italienerin Raffaela Carrá, hat Ora the Molecule nun ihr
zweites Album "Dance Therapy" veröffentlicht. Sie ist Norwegens
Disco-Queen! Ora the Molecule hat in der Band von Hubbabubbaclub
die Synthies gespielt, ihre Tracks mischt Prins Thomas. Jeder kennt
sich in der kleinen norwegischen Szene, in der Nora Schjelderup
konsequent versucht etwas anders zu machen: die Disco-Vibes wieder
auf den Dancefloor zu bringen. Während auf dem Vorgänger unklar
war, ob Ora the Molecule eigentlich ein Trio ist, oder die
Solo-Vision von Nora Schjelderup, wurde mit der Zeit immer klarer,
das es sich um letztere handelt. Im Gegensatz zu ihrem Debüt
("Human Safari") verkörpere "Dance Therapy" also vielmehr ihren
eigenen, futuristischen Dance Style. "Es fühlt sich an, als wäre
das nun mein Debüt", erklärt Schjelderup, die sich ihr eigenes
Studio in einer Hütte außerhalb von Oslo eingerichtet hat und was
sie zum Beispiel im Track "Becoming Ora" direkt thematisiert: "I
moved into a cabin / Into the woods / Cause I was devouring the
world around me / I wanted to be everything at once / I wanted to
be everywhere / And I loved everyone."
Interview über ihre Anfänge als DJ. Die scheinbar immer gleichen
Playlists auf den Parties in Oslo versucht sie mit ihren eigenen
Vorstellungen aufzumischen und beginnt so letztlich selbst Tracks
zu bauen. Inspiriert von den Sounds der 70er Jahre und Disco-Größen
wie der Italienerin Raffaela Carrá, hat Ora the Molecule nun ihr
zweites Album "Dance Therapy" veröffentlicht. Sie ist Norwegens
Disco-Queen! Ora the Molecule hat in der Band von Hubbabubbaclub
die Synthies gespielt, ihre Tracks mischt Prins Thomas. Jeder kennt
sich in der kleinen norwegischen Szene, in der Nora Schjelderup
konsequent versucht etwas anders zu machen: die Disco-Vibes wieder
auf den Dancefloor zu bringen. Während auf dem Vorgänger unklar
war, ob Ora the Molecule eigentlich ein Trio ist, oder die
Solo-Vision von Nora Schjelderup, wurde mit der Zeit immer klarer,
das es sich um letztere handelt. Im Gegensatz zu ihrem Debüt
("Human Safari") verkörpere "Dance Therapy" also vielmehr ihren
eigenen, futuristischen Dance Style. "Es fühlt sich an, als wäre
das nun mein Debüt", erklärt Schjelderup, die sich ihr eigenes
Studio in einer Hütte außerhalb von Oslo eingerichtet hat und was
sie zum Beispiel im Track "Becoming Ora" direkt thematisiert: "I
moved into a cabin / Into the woods / Cause I was devouring the
world around me / I wanted to be everything at once / I wanted to
be everywhere / And I loved everyone."
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